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Narzissmus

Der Narzissmus ist in der gehobenen Umgangssprache eine starke Selbstverliebtheit oder auch Eitelkeit und hat als psychologischer Fachbegriff mehrere Bedeutungen. Das Wort entstammt der altgriechischen Sage vom schönen Jüngling Narkissos, der mit unstillbarer Liebe seinem eigenen Spiegelbild verfallen war.

Zum Begriff Narzissmus

Grundsätzlich kann man einen psychogenetischen Narzissmus-Begriff (Narzissmus als notwendige und ubiquitäre Entwicklungsstufe) von dem geläufigeren, diagnostisch verwendeten, negativ konnotierten Begriff unterscheiden. Letzterer bezeichnet eine Charaktereigenschaft, die sich durch ein geringes Selbstwertgefühl bei gleichzeitig übertriebener Einschätzung der eigenen Wichtigkeit und dem großen Wunsch nach Bewunderung auszeichnet. Diesem charakterpathologischen Narzissmus-Begriff folgt im Wesentlichen auch die diagnostische Verwendung.

Spricht man jedoch von dem Begriff im ersteren, weiteren Sinn, so zeigt sich die Notwendigkeit, intakte Formen geglückter Selbstliebe von pathologischen Störungen des Narzissmus abzugrenzen.

Überblick der Deutungen

Nach der antiken griechischen Mythologie ist Narziss ein 16-jähriger Jüngling, der sich aus Stolz der Liebe der Nymphe Echo entzog. Dafür traf ihn der rächende Fluch, sein eigenes Spiegelbild in jedem Wasser lieben zu müssen, welches sich ihm gleichfalls immer entzog. Er konnte sein Spiegelbild weder berühren noch sich von ihm lösen, verging darüber und verwandelte sich in eine Narzisse. Ursprünglich hatte dieser Mythos die Selbstüberhebung (Hybris) und ihre Strafe zum Thema. In der Spätantike wurde der Sage das Motiv der „Vergeblichkeit“ entnommen.

Gelingender Narzissmus entgeht jedoch im psychoanalytischen Theorieentwurf in einem Reifungsschritt den Aporien reiner Spiegelbildlichkeit (vergleiche auch Spiegelstadium) durch Übertragung der narzisstischen Libido auf einen realen Anderen als geliebtes Vorbild: Der geglückte „Narzissmus wäre dadurch gekennzeichnet, dass sich das Subjekt durch dieses Bild liebend ergreifen lässt“. Damit träte in Form narzisstischer Identifikation an die Stelle reiner Selbstbezogenheit die „Verinnerlichung einer (intersubjektiven) Beziehung“ als so genannter „sekundärer Narzissmus“.

Narzissmus

Die psychoanalytische Theorie ist hier nicht einheitlich: Sie entwickelt mehr oder minder spekulative oder nachweisbare Modelle zur Deutung des Phänomens „Narzissmus“, das allerdings fixer Bestandteil ihrer Terminologie ist. In diesem Sinn leistet der Narzissmus nicht nur einen notwendigen Beitrag zur Ich-Bildung (vergleiche auch Spiegelstadium) überhaupt, sondern zur innerseelischen Strukturbildung des Selbst, indem es dieses als Instanz etabliert. Der typische Narzisst hätte in diesem Sinne trotz so genannter „Selbstbezogenheit“ eben kein Selbst, auf das sich ein echter Bezug richten könnte; seine Selbstbezogenheit wäre bloßer Schein einer Beziehung.

Im Alltagsverständnis ist dementsprechend ein Narzisst ein Mensch, der sich sehr auf sich selbst bezieht und dabei andere (Menschen, Natur usw.) vernachlässigt. Narzissmus ist übertriebene Selbstsucht, bedingt also Egoismus und Egozentrik.

Ursachen

Manche Menschen haben in ihrer frühkindlichen Entwicklung weniger Liebe von ihren Eltern oder anderen Bezugspersonen als andere erhalten, sie leiden oft lebenslang darunter und geben ihre Reaktionen auf ihre Entbehrungen an andere weiter. Andere wiederum erlebten eine Kindheit, in der sie und ihre Wünsche im Mittelpunkt standen, z.B. ihre Talente übermäßig bewundert wurden, wobei diese Kinder nicht selten zwischen dem übersteigerten (Selbst-)Bild und der Furcht, den (Fremd-)Ansprüchen nicht zu genügen, hin- und herschwanken.

Das alles muss aber nicht zwangsläufig zu einer narzisstischen Erkrankung führen. Verhaltensweisen, die von der Psychologie als narzisstische Charakterstörungen eingeordnet werden, können auch vorübergehend auftreten und dann wieder abflauen. Diese psychologische Deutung versteht den Narzissmus als ein Leiden, weil Betroffene Schwierigkeiten haben, Objektbeziehungen zu führen. Sie versuchen ihren Gegenüber zu kontrollieren und suchen nach ständiger Bestätigung ihrer Grandiosität, da sie sich ohne diese leer fühlen.

Psychopathologie

In der Psychiatrie und der Psychologie findet der Narzissmus Ausdruck in der narzisstischen Persönlichkeitsstörung, die aber klar abzugrenzen ist von der allgemeinsprachlichen Verwendung des Begriffs Narzissmus als „Selbstverliebtheit“.

Narzisstische Personen sind gekennzeichnet durch einen Mangel an Einfühlungsvermögen und Überempfindlichkeit gegenüber Kritik, was sie mit einem großartigen äußeren Erscheinungsbild zu kompensieren versuchen. Häufig hängt das mit ihrem brüchigen Selbstwertgefühl zusammen. Die Goldene Regel „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg’ auch keinem anderen zu“ ist Narzissten fremd. Sie behandeln Mitmenschen so, wie sie selbst nicht behandelt werden möchten. Sie besitzen auch einen Blick für das Besondere, können leistungsstark (in Schule, Beruf, Hobby) sein und haben oft gepflegte und statusbewusste Umgangsformen. Neben Prädispositionierung ist das Elternhaus ein entscheidender Faktor für narzisstische Persönlichkeiten. Es finden sich überwiegend sehr unempathische, wenig akzeptierende Eltern, die das Kind nicht selten schon früh überfordern. So findet in der kindlichen Erziehung vor allem ein Verhalten Beachtung und Verstärkung, das in gewisser Intoleranz gegenüber anderen die eigenen Fähigkeiten und Wertigkeit betont und diese auch nach außen gut darstellen kann, und zwar ohne dass das tatsächlich gezeigte Verhalten dieser Selbstpräsentation auch nur annähernd entsprechen muss. Narzissten überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten und zerstören aus Neid, was begabtere Menschen aufgebaut haben. Wenn Narzissten eine leitende Funktionen ausüben, leiden die Betroffenen sehr. Wenn möglich, entziehen sich Mitbetroffene ihrem Einfluss.

Maligner (bösartiger) Narzissmus kann als Zwischenstufe von narzisstischer und antisozialer Persönlichkeitsstörung angesehen werden. Als maligner Narzissmus wird die Kombination von narzisstischer Persönlichkeitsstruktur, antisozialen Verhaltensweisen mit intensiven krankhaften Aggressionen und eventuellen paranoiden Neigungen bezeichnet. Kennzeichnend sind krankhafte Grandiosität (Entwicklung eines nicht der Realität angemessenen Größenselbst oder Realitätsverlust) mit Herrschaftsanspruch innerhalb einer Gruppe, bis hin zu Sadismus und Hass. Im Unterschied zur antisozialen Persönlichkeitsstörung, die sich durch das völlige Fehlen von Verantwortungsgefühl, Gewissen und Sorge/Mitgefühl sich selbst und andere Menschen betreffend auszeichnet, sind beim malignen Narzissmus noch Über-Ich-Anteile (Gewissen) funktionsfähig, und es existiert auch ein Gefühl für Mitmenschen, wenn auch oft in ausbeuterischem Interesse.

Formen des Narzissmus nach Millon

Millon unterscheidet folgende Formen des Narzissmus:

  • „Normaler narzisstischer Mensch“, der selbstsicher und erfolgreich erscheint.
  • „Charakterloser Narzisst“, der betrügerisch, ausnutzend und skrupellos erscheint, häufig erfolgreich, aber auch strafauffällig wird.
  • „Amouröser Narzisst“, der verführerisch und exhibitionistisch erscheint und sich nicht auf tiefe Beziehungen einlassen kann.
  • „Kompensatorischer Narzisst“, der mit grandiosem Selbst erscheint, dem Selbstzweifel, Minderwertigkeits- und Schamgefühle zugrunde liegen.
  • „Elitärer Narzisst“, der mit überhöhtem Selbstwertgefühl erscheint, angeberisch und selbstbezogen ist, nach sozialem Erfolg strebt und süchtig nach Bewunderung ist.
  • „Fanatischer Narzisst“ mit paranoiden Zügen, der ein niedriges Selbstwertgefühl und Bedeutungslosigkeit durch Omnipotenzillusionen kompensiert.

Primärer und sekundärer Narzissmus

Jeder Mensch durchläuft narzisstische Zustände. Nach Sigmund Freud unterscheidet man den primären und sekundären Narzissmus. Beim primären Narzissmus richtet das Kleinkind seine sexuelle Energie (Libido) ganz auf sich selbst. Da die Mutter als mit dem eigenen Selbst verbunden erlebt wird, kann hier aus der Perspektive des Kleinkindes auch von einer Fusion von Subjekt und Objekt (symbiotische Phase nach Margaret Mahler) gesprochen werden. – Beim sekundären Narzissmus wird die sexuelle Energie von äußeren Objekten wieder abgezogen und auf sich selbst bezogen (Regression). Dieser Zustand trete vor allem nach enttäuschter Liebe oder Selbstwertkränkungen auf.

Erich Fromm bezeichnet Narzissmus als Gegenpol zur Liebe und unterscheidet neben dem Narzissmus des Einzelnen auch den Gruppennarzissmus. Narzissten neigen laut Fromm dazu, einen Bezug zu ihrer Umwelt dadurch zu gewinnen, dass sie Macht über sie erlangen.

Narzissmus in der Selbstpsychologie

Heute bezeichnet der Begriff Narzissmus innerhalb der psychoanalytischen Theorie nicht nur eine krankhafte Bezogenheit auf sich selbst, sondern ist auch Ausdruck eines gesunden Selbstwertes. Vor allem die selbstpsychologische Schule (innerhalb der Psychoanalyse) von Heinz Kohut hat diesen Wechsel in der Bewertung des Narzissmus als bedeutendes Modell für die psychische Gesundheit eingeleitet. So bezeichnet der Narzissmus ein System von Libidobesetzungen. Hier werden allerdings nicht Objekte wie die eigenen Eltern oder ein Liebespartner libidinös besetzt, sondern eine eigene innerpsychische Instanz. Diese Instanz wird sowohl von Kohut als auch von Kernberg das Selbst genannt. Kohut versteht darunter ein von Beginn an vorhandenes psychisches System, welches dem gesamten psychischen Apparat als auch dem Körper ein Gefühl der Einheit und Zusammengehörigkeit verleiht. Die Besetzung mit psychischer Energie (Libido) dieses Selbst wird von Kohut als Narzissmus angesehen. Diese Besetzung könne pathologische Züge annehmen, wenn die Instanz des Selbst aus verschiedenen Gründen nicht gesund entwickelt ist. Eine große Rolle spiele hierbei die frühe Beziehung zwischen Kind und Bezugsperson. Wenn die Bezugsperson dem Säugling nicht genügend Einfühlungsvermögen und Bestätigung entgegenbringe, könne es zu einer Fehlentwicklung kommen. So komme es zu den Erscheinungsformen von pathologischem Narzissmus.

Kernberg sieht den Narzissmus ebenfalls mit dem Selbst verbunden (im Gegensatz zu Sigmund Freud, der noch kein Selbst kannte, und im Narzissmus die Besetzung des Ichs sah). Für Kernberg ist das Selbst ein Teil des Ichs. Dieses Selbst sei ein Resultat aus den frühen Objektbeziehungen. Kommt es zu Störungen in der miteinander verknüpften Entwicklung von frühen Objektbeziehungen und Selbst, könne dies zu dem beschriebenen pathologischen Narzissmus führen. Auch hier spiele die erste Bezugsperson eine ähnliche Rolle.

In der psychoanalytischen Theorie wird nicht nur die Persönlichkeitsstörung aus einer narzisstischen Störung abgeleitet. Auch Depression, Suizidalität, Aggression, Dissoziation, Autoaggression und Hyperaktivität gehören zu den narzisstischen Störungen.

Klassifikation nach ICD und DSM

ICD-10

Die narzisstische Persönlichkeitsstörung wird im ICD 10 nur unter der Rubrik „Andere spezifische Persönlichkeitsstörungen (F 60.8)“ aufgeführt, jedoch nicht weiter charakterisiert, obwohl sie als Persönlichkeitsdiagnose häufig gebraucht wird.

DSM-IV

Ein tief greifendes Muster von Großartigkeit (in Phantasie oder Verhalten), Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Empathie. Der Beginn liegt im frühen Erwachsenenalter und zeigt sich in verschiedenen Situationen. Mindestens fünf der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein:

  • hat ein grandioses Gefühl der eigenen Wichtigkeit (übertreibt z.B. die eigenen Leistungen und Talente; erwartet, ohne entsprechende Leistungen als überlegen anerkannt zu werden),
  • ist stark eingenommen von Phantasien grenzenlosen Erfolgs, Macht, Glanz, Schönheit oder idealer Liebe,
  • glaubt von sich, „besonders“ und einzigartig zu sein und nur von anderen besonderen Personen (oder Institutionen) verstanden zu werden oder nur mit diesen verkehren zu können,
  • verlangt nach übermäßiger Bewunderung,
  • legt ein Anspruchdenken an den Tag, d.h. übertriebenen Erwartungen an eine besonders bevorzugte Behandlung oder automatisches Eingehen auf die eigenen Erwartungen,
  • ist in zwischenmenschlichen Beziehungen ausbeuterisch, d.h. zieht Nutzen aus Anderen, um eigene Ziele zu erreichen,
  • zeigt einen Mangel an Empathie: ist nicht fähig, die Gefühle oder Bedürfnisse anderer zu erkennen oder sich mit ihnen zu identifizieren,
  • ist häufig neidisch auf andere oder glaubt, andere seien neidisch auf ihn/sie,
  • zeigt arrogante, überhebliche Verhaltensweisen oder Handlungen.

Weitere Bedeutungsfacetten

Auf der kulturellen Ebene werden in der narzisstischen Gesellschaft Werte des Eigennutzes propagiert unter Vernachlässigung von Werten des Gemeinnutzes. Die in dieser narzisstischen Kultur lebenden Menschen brauchen eine willentliche Entscheidung oder alternative Vorbilder, um nach Werten zu handeln, die nicht im gesellschaftlichen Mainstream liegen. Sie müssen dann oft auf Privilegien verzichten.

Auf der spirituellen Ebene ist ein Narziss ein Mensch, der den Kontakt zum Sein verloren hat. Dieser Mensch ist in seiner narzisstischen Persönlichkeitsstruktur wie in einem Gefängnis eingesperrt. Das Gefängnis wird jedoch oft erst dann offensichtlich, wenn die Sehnsucht nach dem „Sinn des Lebens“, nach dem „eigentlichen“ und nach dem „Glück“ nicht verstummen will.

Umgangssprachlich haften dem Wort „Narzissmus“ nur negative Bedeutungen an. Alice Miller sieht den Begriff hingegen als positive Eigenschaft, wie sie unter anderem in “Das Drama des begabten Kindes” erläutert. Narzisstisch zu sein ist für sie etwas Normales, Gesundes und bezeichnet jemanden, der seine Interessen verfolgen kann. Eine narzisstische Störung entsteht laut Miller, wenn ein Kind seine eigenen Gefühle und Interessen nicht artikulieren durfte und später dafür ein „Ventil“ braucht. Das äußert sich meistens in Depression und/oder Gefühlen der Großartigkeit, die aber nur zwei Seiten derselben Medaille darstellen.

Es ist dabei nicht immer einfach, produktive Formen des Narzissmus, die von Initiative und visionärem Tun geprägt sein können, von destruktiven zu unterscheiden, beispielsweise im Bereich der Politik oder Wirtschaft.

Klassische Märchen mit Narzissmus-Inhalten

Märchen thematisieren regelmässig narzisstische Grundfragen; neben dem „Spieglein, Spieglein an der Wand“ in Schneewittchen sei hier unter anderem auf die Märchen Aschenputtel hingewiesen.

Literatur

  • Altmeyer, M.: Narzissmus und Objekt, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2000
  • Eilts, H. J.: Narzissmus und Selbstpsychologie. Zur Entwicklung der psychoanalistischen Abwehrlehre, edition diskord, Tübingen 1998
  • Eissler, K. R.: Todestrieb, Ambivalenz, Narzissmus, Kindler Verlag, München 1971
  • Freud, S.: Zur Einführung des Narzißmus, Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig, Wien, Zürich 1924
  • Stephen M. Johnson: Der narzisstische Persönlichkeitsstil. August 2000
  • Grunberger, Béla: Vom Narzissmus zum Objekt, SuhrkampVerlag, Frankfurt 1976
  • Henseler, H.: Narzisstische Krisen. Zur Psychodynamik des Selbstmordes, Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 2000
  • Kernberg, Otto F., Hartmann, Hans-Peter: Narzissmus. Grundlagen – Störungsbilder – Therapie. 2005
  • Kernberg, Otto F.: Borderline-Störungen und pathologischer Narzissmus. 2000
  • Kernberg, Otto F.: Narzisstische Persönlichkeitsstörungen, Schattauer Verlag, Stuttgart New York, 1998
  • Kohut, Heinz: Narzißmus, 2002
  • Kohut, Heinz: Die Heilung des Selbst, 1981, Suhrkamp-Verlag
  • Lasch, C.: Das Zeitalter des Narzissmus, dtv, München 1982
  • Röhr, Heinz-Peter: Narzissmus. Das innere Gefängnis. Walter-Verlag, März 1999
  • Schütz, A.: Psychologie des Selbstwertgefühls. Von Selbstakzeptanz bis Arroganz, Kohlhammer Verlag, Stuttgart Berlin Köln 2000
  • Thielen, M. (Hrsg.): Narzissmus. Körperpsychotherapie zwischen Energie und Beziehung, Leutner Verlag, Berlin 2002

Weblinks

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