Als Persönlichkeitsstörung bezeichnet man in der Psychiatrie und Klinischen Psychologie verschiedene überdauernde Erlebens- und Verhaltensmuster mit Beginn in der Kindheit und Jugend, die von einem flexiblen, situationsangemessenen („normalen“) Erleben und Verhalten in jeweils charakteristischer Weise abweichen. Sie sind durch relativ starre mentale Reaktionen und Verhaltensformen gekennzeichnet, vor allem in Situationen, die für die jeweilige Person konflikthaft sind. Die persönliche und soziale Funktions- und Leistungsfähigkeit ist meistens beeinträchtigt.
Persönlichkeitsstörungen werden nach charakteristischen Merkmalen unterteilt, wobei jedoch häufig Überschneidungen vorkommen. In der Psychiatrie und Klinischen Psychologie wurden verschiedene Typologien bzw. Klassifikationssysteme entwickelt, wie ICD-10 und DSM-IV.
Persönlichkeitsstörung: Einteilung nach ICD-10
Paranoide Persönlichkeitsstörung
Die paranoide Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.0) ist gekennzeichnet durch Misstrauen (bis hin zur häufigen Annahme von Verschwörungen, um Ereignisse zu erklären), Streitsucht, dauernden Groll und starke Selbstbezogenheit. Handlungen bzw. Äußerungen anderer Personen werden häufig als feindlich missgedeutet.
Schizoide Persönlichkeitsstörung
Im ICD-10 wird die schizoide Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.1) (nicht zu verwechseln mit schizotypische Persönlichkeitsstörung) so beschrieben: „Eine Persönlichkeitsstörung, die durch einen Rückzug von affektiven, sozialen und anderen Kontakten mit übermäßiger Vorliebe für Phantasie, einzelgängerisches Verhalten und in sich gekehrte Zurückhaltung (alone in the dark) gekennzeichnet ist. Es besteht nur ein begrenztes Vermögen Gefühle auszudrücken und Freude zu erleben.“
In der wissenschaftlichen Diskussion wird auch der Begriff der “Secret Schizoid” (Heimlich Schizoide) behandelt. „Es gibt viele fundamental schizoide Personen, die (nach außen) einen verbindlichen, interaktiven Persönlichkeitsstil zeigen. Diese Patienten gehören zur Kategorie, die ich als “heimlich schizoid” bezeichne, schreibt Ralph Klein in “Disorders of the self”.
Dissoziale Persönlichkeitsstörung
Typisch für die dissoziale Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.2) sind Verantwortungslosigkeit und Missachtung sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen, fehlendes Schuldbewusstsein sowie geringes Einfühlungsvermögen in andere. Oft besteht eine niedrige Schwelle für aggressives bzw. gewalttätiges Verhalten, eine geringe Frustrationstoleranz sowie mangelnde Lernfähigkeit aufgrund von Erfahrung. Beziehungen zu anderen Menschen werden eingegangen, sind jedoch nicht stabil.
Menschen mit dissozialer Persönlichkeitsstörung kommen häufig mit dem Gesetz in Konflikt. Der ältere Begriff “Psychopathie” für diese Störung wird in der aktuellen deutschsprachigen Literatur nicht mehr verwendet.
Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
Die wesentlichen Merkmale der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung sind impulsives Handeln ohne Rücksicht auf die Konsequenzen, ständig wechselnde, unvorhersehbare und launenhafte Stimmungsschwankungen, Unfähigkeit zur Vorausplanung, gestörte zwischenmenschliche Beziehungen, mangelndes Selbstvertrauen, heftige Zornesausbrüche mit teilweise gewalttätigem Verhalten gegen andere oder gegen sich selbst: autoaggressive Verhaltensweisen und mangelnde
Impulskontrolle, welche ein überdauerndes Erlebens- und Verhaltensmuster darstellen. Ferner besteht eine Tendenz zu streitsüchtigem Verhalten und Konflikten mit anderen, insbesondere wenn impulsive Handlungen durchkreuzt oder behindert werden.
Ein wichtiges Kennzeichen dieser Störung ist auch die große Angst vor dem Alleinsein. Menschen mit dieser Erkrankung haben manchmal riesige Trennungsängste oder Verlustängste, bzw Angst vor Isolation, obwohl kein konkreter Grund dazu gegeben ist.
Sollte sich aber wirklich eine Trennung einer Person ergeben, tendieren Menschen mit diesem Krankheitsbild oftmals zu extremen Stalkingverhalten, weil sie die Trennung als persönliche Niederlage betrachten.
Diese Seite steht konträr zur oftmals vorhandenen Angst vor Nähe.
Die ICD-10 unterscheidet zwei Erscheinungsformen dieser Störung: ein impulsiver Typus (F60.30), vorwiegend gekennzeichnet durch emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle, und der Borderline-Typus (F60.31). Der Merkmalskatalog der American Psychiatric Association (DSM-IV) spricht dagegen von einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (Diagnose-Nr. 301.83) ohne solche Unterformen.
Histrionische Persönlichkeitsstörung
Kennzeichnend für die histrionische Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.4), früher als hysterische Persönlichkeitsstörung bezeichnet, sind Übertreibung, theatralisches Verhalten, Tendenz zur Dramatisierung, Oberflächlichkeit, labile Stimmungslage, gesteigerte Beeinflussbarkeit, dauerndes Verlangen nach Anerkennung und der Wunsch, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, erhöhte Kränkbarkeit, sowie ein übermäßiges Interesse an körperlicher Attraktivität.
Personen mit diesem Krankheitsbild verfügen oftmals über hohes schauspielerisches Talent, sie schreiben sich für viele Lebenslagen eigene Rollen zu, die sie dann perfekt über die Bühne bringen, um sich in der jeweiligen Situation am besten darzustellen. Falls sie aber einmal nicht die gewünschte Aufmerksamkeit bekommen sollten, stellt dies eine extrem bedrohliche Situation für jene dar, da sie sich plötzlich völlig hilflos und ausgeschlossen fühlen, besonders in größeren Gesellschaften kann dies verheerende Reaktionen hervorrufen, denn oftmals greifen diese Betroffenen zu drastischen, (fast gewollt) schockierenden Mitteln, die unter Umständen auch gefährlich oder deviant sein können. Menschen mit histrionischer Persönlichkeitsstörung haben die Tendenz zu lügen, erfinden besonders extreme Geschichten oder “selbst erlebte Abenteuer”, um die Aufmerksamkeit anderer zu erzwingen. Von ihrem Umfeld werden diese Personen manchmal sogar als unglaubwürdig eingeschätzt.
Anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung
Die anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.5), ist gekennzeichnet durch Gefühle von Zweifel, Perfektionismus, übertriebene Gewissenhaftigkeit, ständige Kontrollen, allgemein große Vorsicht und Starrheit in Denken und Handeln, die sich als Unflexibilität, Pedanterie und Steifheit zeigt.
Typisch ist des Weiteren die übermäßige Beschäftigung mit Details und Regeln, so dass die eigentliche Aktivität oftmals in den Hintergrund tritt. Es können beharrliche und unerwünschte Gedanken oder Impulse auftreten, die nicht die Schwere einer Zwangsstörung erreichen.
Die Fähigkeit zum Ausdruck von Gefühlen ist häufig vermindert. In zwischenmenschlichen Beziehungen wirken Betroffene dementsprechend kühl und rational. Die Anpassungsfähigkeit an die Gewohnheiten und Eigenheiten der Mitmenschen ist eingeschränkt. Vielmehr wird die eigene Prinzipien- und Normentreue auch von anderen erwartet.
Menschen mit zwanghafter Persönlichkeitsstörung sind meist übermäßig leistungsorientiert und perfektionistisch. Daher erweisen sie sich im Arbeitsleben als fleißig, übermäßig gewissenhaft und übergenau, wobei der überstrenge Perfektionismus die Aufgabenerfüllung mitunter verhindert. Ihre Angst vor Fehlern behindert die Entscheidungsfähigkeit der Betroffenen.
Etwa 1 Prozent der Gesamtbevölkerung sind von einer anankastischen Persönlichkeitsstörung betroffen.
Ängstliche Persönlichkeitsstörung
Die ängstliche Persönlichkeitsstörung (auch: ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung, ICD-10: F60.6) ist gekennzeichnet durch übermäßige Sorge bis hin zur Überzeugung, abgelehnt zu werden, unattraktiv oder minderwertig zu sein. Folgen sind andauernde Angespanntheit und Besorgtsein, der Lebensstil ist wegen des starken Bedürfnisses nach Sicherheit starken Einschränkungen unterworfen. Teilweise sind Betroffene überempfindlich gegenüber Ablehnung oder Kritik.
Abhängige (asthenische) / Dependente Persönlichkeitsstörung
Die abhängige Persönlichkeitsstörung (ICD-10: F60.7) ist geprägt durch mangelnde Fähigkeit zu eigenen Entscheidungen, ständiges Appellieren an die Hilfe anderer, Abhängigkeit von und unverhältnismäßige Nachgiebigkeit gegenüber anderen, Angst, nicht für sich selbst sorgen zu können und der Angst, von einer nahestehenden Person verlassen zu werden und hilflos zu sein.
Schizotypische Persönlichkeitsstörung
Die schizotypische Persönlichkeitsstörung oder schizotype Störung (nicht zu verwechseln mit der schizoiden Persönlichkeitsstörung) zeichnet sich aus durch ein tiefgreifendes Verhaltensdefizit im zwischenmenschlichen bzw. psychosozialen Bereich. Das äußert sich in Verhaltens-Eigentümlichkeiten, mangelnder Fähigkeit zu engen persönlichen Beziehungen und Verzerrungen in Denken und Wahrnehmung. Das Auftreten ist oft schrullig und exzentrisch. Im ICD-10 wird diese Störung den „schizophrenen und wahnhaften Störungen“ (F2x) zugeordnet, im DSM-IV den Persönlichkeitsstörungen, wo sie zusammen mit der schizoiden und der paranoiden Persönlichkeitsstörung dem „schizophrenen Spektrum“ zugeordnet wird.
Narzisstische Persönlichkeitsstörung
Die narzisstische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich aus durch mangelndes Selbstbewusstsein und Ablehnung der eigenen Person nach innen, wechselnd mit übertriebenem und sehr ausgeprägtem Selbstbewusstsein nach außen.
Daher sind diese Personen immer auf der Suche nach Bewunderung und Anerkennung, wobei sie anderen Menschen wenig echte Aufmerksamkeit schenken. Sie haben ein übertriebenes Gefühl von Wichtigkeit, hoffen eine Sonderstellung einzunehmen und auch zu verdienen. Sie zeigen ausbeutendes Verhalten und einen Mangel an Empathie. Es können wahnhafte Störungen mit Größenideen auftreten. Zudem zeigen Betroffene eine auffällige Empfindlichkeit gegenüber Kritik, die sie nicht selten global verstehen, was in ihnen Gefühle der Wut, Scham oder Demütigung hervorruft.
Einige Tiefenpsychologen meinen, dass bei Betroffenen die ideale Vorstellung von sich selbst mit dem realen Selbst in gewisser Weise verschmolzen ist. Weiter ist das Selbst gespalten in Ideal-Selbst und entwertetes Selbst. Diese Selbstrepräsentanzen werden dann auf äußere Objekte projiziert.
Häufigkeit in der Gesamtbevölkerung: etwa 1,0 Prozent, wobei beachtet werden muss, dass verschiedene Klassifizierungsverfahren und unterschiedliche Diagnosen diesen Wert zwischen 0,5 und 2,5 Prozent schwanken lassen.
Die narzisstische Persönlichkeitsstörung wird im ICD 10 nur unter der Rubrik „Andere spezifische Persönlichkeitsstörungen (F 60.8)“ aufgeführt, jedoch nur im Anhang I der Ausgabe „Forschungskriterien“ weiter charakterisiert, obwohl sie als Persönlichkeitsdiagnose häufig gebraucht wird.
Im anderen großen, multiaxialen Klassifikationssystem, dem DSM-IV der American Psychatric Association, wird die narzisstische Persönlichkeitsstörung auf Achse-II verortet, genauer im Cluster B, der die „launisch, dramatisch, emotionalen“ Persönlichkeitsstörungen beinhaltet, so auch zum Beispiel unter anderem die Borderline-Persönlichkeitsstörung.
Nicht selten geht die Narzisstische Persönlichkeitsstörung mit der Borderline Persönlichkeitsstörung Hand in Hand. Aus diesem Grund kann es passieren, dass Ärzte die Narzisstische Pesönlichkeitsstörung mit der Borderline Persönlichkeitsstörung gleichsetzen.
Passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung
Die passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung ist gekennzeichnet durch ein tiefgreifendes Muster negativistischer Einstellungen und passiven Widerstandes gegenüber Anregungen und Leistungsanforderungen, die von anderen Menschen kommen. Sie fällt insbesondere durch passive Widerstände gegenüber Anforderungen im sozialen und beruflichen Bereich auf und durch die häufig ungerechtfertigte Annahme, missverstanden, ungerecht behandelt oder übermäßig in die Pflicht genommen zu werden. Ein eigener DSM-Code existiert nicht und in der ICD-10 und ihren Vorläuferinnen wird die Störung nur in F60.8 aufgeführt, aber nur in der Ausgabe „Forschungskriterien“ im Anhang I durch Kriterien genauer beschrieben.
Kombinierte Persönlichkeitsstörung
Eine kombinierte Persönlichkeitsstörung wird diagnostiziert, wenn den Symptomen der Betroffenen keine bestimmten Persönlichkeitsstörungen zuzuordnen sind, sondern die Symptome sich aus verschiedenen Symptomen unterschiedlicher Persönlichkeitsstörungen zusammensetzen. So kann die betroffene Person beispielsweise paranoide, schizoide und emotional-instabile Verhaltensweisen gleichzeitig aufweisen, ohne aber in eines der Schemen zu passen.
Persönlichkeitsentwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Bei Kindern und Jugendlichen finden sich in seltenen Fällen Vorformen oder Risikokonstellationen von Persönlichkeitsstörungen. Da die Entwicklung der Persönlichkeit noch nicht vollendet ist, spricht man hier eher von einer Persönlichkeitsentwicklungsstörung.
Ursachen
Es existiert derzeit keine einheitliche Vorstellung über die Ursachen bzw. die Entstehung von Persönlichkeitsstörungen. Die Entwicklung der gesunden und gestörten Persönlichkeit wird als Ergebnis komplexer Wechselwirkungen aus Umwelt- und Anlagefaktoren gesehen.
Die verschiedenen Erklärungsansätze der Psychologie bewerten einzelne Aspekte stärker als andere, ergänzen sich jedoch im Großen und Ganzen. Aus Sicht der Tiefenpsychologie werden Störungen in der kindlichen Entwicklung als ursächlich oder begünstigend für die Ausbildung von Persönlichkeitsstörungen angenommen. Beispielsweise werden ein dysfunktionales soziales Umfeld und eventuelle traumatische Erlebnisse als belastende Faktoren angesehen. Die klassische Psychoanalyse wertet die Prozesse der Identitätsentwicklung stärker. Lerntheoretische Ansätze betonen, dass Persönlichkeitsstörungen im Kern ein gelerntes Verhalten darstellen. Prinzipien des operanten Konditionierens (Beeinflussen durch positive bzw. negative Verstärkung) sowie des Modell-Lernens (Lernen am Beispiel) führen demnach dazu, dass bereits angelegte Verhaltensgrundlagen verstärkt werden.
Behandlung
Die Behandlung von Persönlichkeitsstörungen erfolgt in erster Linie mit psychotherapeutischen Verfahren, am häufigsten mit psychoanalytischer oder tiefenpsychologischer (nach Peter Fonagy oder Otto F. Kernberg Therapie sowie mit kognitiver Verhaltenstherapie (nach Aaron T. Beck oder Marsha M. Linehan). Therapien dauern oft viele Jahre, stellen große Ansprüche an die Therapeuten. Bei manchen Typen ist Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten vorhanden (zum Beispiel Borderline-PS), bei anderen die Tendenz zu Drogenmissbrauch (zum Beispiel Narzisstische PS) oder Delinquenz und Gewalttätigkeit. Alle diese Faktoren erschweren die therapeutische Arbeit.
Es ist fraglich, ob Persönlichkeitsstörungen mit psychiatrisch-psychotherapeutischen Interventionen behandelt werden können, dass eine vollständige Heilung eintritt. Oftmals wird darauf hingewiesen, dass die Behandlung eine Besserung der psychischen Störung zum Ziel hat. In verschiedenen Wirksamkeitsstudien, welche den Erfolg einer solchen Behandlung erforscht, konnten Effekte erzielt werden, welche die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung nicht mehr rechtfertigen. Aber auch hier kann nicht von einer vollständigen Genese gesprochen werden, lediglich von einer starken Verbesserung.
Literatur
- Sven Barnow: Persönlichkeitsstörungen: Ursachen und Behandlung. Mit fünf Fallbeispielen., Huber: Bern, 2007
- Thomas Bronisch, Martin Bohus, Matthias Dose, Luise Reddemann, Christine Unckel: Krisenintervention bei Persönlichkeitsstörungen. Klett Cotta Verlag, Stuttgart 2005
- Peter Fiedler: Persönlichkeitsstörungen. 2001
- Sabine Herpertz, Henning Saß: Persönlichkeitsstörungen, 2003
- Sabine Herpertz, Henning Saß (Hrsg.): Psychotherapie von Persönlichkeitsstörungen. 1999
- Otto F. Kernberg: Schwere Persönlichkeitsstörungen. 2000
- Koch, J.L.A. (1891-1893): Die psychopathischen Minderwertigkeiten. Maier, Ravensburg.
- Rudi Merod, Behandlung von Persönlichkeitsstörungen, 2005, dgtv-Verlag
- Andreas Remmel, Otto F. Kernberg, Wolfgang Vollmoeller, Handbuch Körper und Persönlichkeit, Stuttgart: Schattauer, 2006
- Rainer Sachse: Persönlichkeitsstörungen. Leitfaden für die psychologische Psychotherapie. Göttingen u. a.: Hogrefe 2004
- Rainer Sachse: Persönlichkeitsstörungen verstehen. Zum Umgang mit schwierigen Patienten. Bonn: Psychiatrie-Verlag 2006
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