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Das Eingangsinterview

In der Regel gibt es vor einer Aufstellung das Eingangsinterview oder Vorgespräch zwischen dem Aufstellungsleiter und demjenigen, der ein Thema aufstellen möchte. Das Eingangsinterview kann schon vorab per Telefon, Mail oder in einem persönlichen Gespräch geschehen sein. Oder das Gespräch findet direkt vor der Aufstellung statt, entweder unter vier Augen oder vor weiterlesen...

Das Unbewusste

Das Unbewusste ist in der Psychologie jener Bereich der menschlichen Psyche, der dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich ist. Die Tiefenpsychologie geht davon aus, dass unbewusste psychische Prozesse das menschliche Handeln, Denken und Fühlen entscheidend beeinflussen, und dass die Bewusstmachung unbewusster Vorgänge eine wesentliche Voraussetzung für die Psychotherapie von Neurosen ist. weiterlesen…

Depression

Depressiv (v. lat.: deprimere = „niederdrücken“) bezeichnet umgangssprachlich einen Zustand psychischer Niedergeschlagenheit. Als medizinischer Begriff (Diagnose) wird die Depression zu den affektiven Störungen gezählt. In der gegenwärtigen psychiatrischen Terminologie (→ ICD 10) lautet die Krankheitsbezeichnung depressive Episode. Dabei bleibt offen, ob die Krankheit reaktiv, neurotisch oder endogen entstanden ist. Die weiterlesen…

Der eigene Platz

Im Bereich der Familienaufstellung gibt es die Arbeitshypothese, daß jedes Familienmitglied an seinem Platz in der richtigen Reihenfolge zu stehen hat: der eigene Platz. Innerhalb von Organisationen ist es so, daß die Mitglieder ihren Platz öfters verändern oder sogar verlieren können. Mitglieder von Organisationen werden versetzt, bekommen andere Arbeitsplätze im weiterlesen…

Differentielle und Persönlichkeitspsychologie

Die Differentielle und Persönlichkeitspsychologie ist eine empirische Wissenschaft von den überdauernden, verhaltensrelevanten individuellen Besonderheiten von Menschen innerhalb einer bestimmten Population. Sie ist ein Teilgebiet der Psychologie und befasst sich mit den Unterschieden (Differenzen) zwischen einzelnen Personen im Hinblick auf psychische Dimensionen und Eigenschaften. Es werden Unterschiede zwischen den einzelnen Personen weiterlesen…

Dissoziation

Bei Dissoziation (auch dissoziative Störungen genannt) handelt es sich um eine vielgestaltige Störung, bei der es zu einer teilweisen oder völligen Abspaltung von psychischen Funktionen wie des Erinnerungsvermögens, eigener Gefühle (Schmerz, Angst, Hunger, Durst, …), der Wahrnehmung der eigenen Person und/oder der Umgebung kommt. In der Psychologie wird zwischen therapeutischer weiterlesen…

Donald Wood Winnicott

Donald Wood Winnicott (* 1896 in Plymouth, † 28. Januar 1971) war ein englischer Kinderarzt und Psychoanalytiker und kam unter dem Einfluss Melanie Kleins von der Pädiatrie zur Psychoanalyse. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Objektbeziehungstheorie. Besonders breit rezipiert wurden seine Konzepte vom Übergangsobjekt und vom Übergangsraum. Große weiterlesen…

Doppelbindungstheorie

Die Doppelbindungstheorie (engl. double-bind theory) beschreibt die lähmende, weil doppelte Bindung eines Menschen an paradoxe Botschaften oder Signale (auch nonverbale, z.B. Gesten) und deren Auswirkungen. Sie wurde im Zusammenhang mit der Erforschung schizophrener Erkrankungen von einer Gruppe um den Anthropologen und Kommunikationsforscher Gregory Bateson entwickelt. Doppelbindungstheorie: Beschreibung Der Begriff Bindung ist weiterlesen…

Drehbuchaufstellung

Eine Drehbuchaufstellung gilt als der “Klassiker” der Strukturaufstellungen. Wie ungefähr alles begann. Bei der Drehbuchaufstellung geht es vor allem darum, eine Geschichte und/oder ein Drehbuch nach bestimmten erwünschten Kriterien zu verändern, z.B. spannender zu machen, Figuren eine bestimmte Nuance zu geben usw. Drehbuchaufstellung um einen Film interessanter zu machen Sie können weiterlesen…