Familienaufstellung | Organisationsaufstellung | Systemaufstellung
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Archive (Seite 1 von 4)

Abgrenzung zur Familienaufstellung

Abgrenzung: Systemische Strukturaufstellungen bzw. Strukturaufstellungen grenzen sich auf verschiedene Arten von der Familienaufstellung ab, besonders von den Familienaufstellungen nach Bert Hellinger. Für die Strukturaufstellungen bedeutet die aktuelle Aufstellung immer nur einen Ausschnitt, eine Facette, die sich gerade zeigt und niemals ein Gesamtbild. Und das ist wohltuend, weil es nicht um weiterlesen…

Archetypen

Der Archetypus in der Tiefenpsychologie Als Archetypus oder Archetyp (griechisch: Urbild, Mehrzahl: Archetypen) bezeichnet die Analytische Psychologie die im kollektiven Unbewussten angesiedelten Urbilder menschlicher Vorstellungsmuster. Archetypen sind psychische Strukturdominanten, die als unbewusste Wirkfaktoren das Bewusstsein beeinflussen, dieses präfigurieren und strukturieren. Viele der Archetypen beruhen auf Urerfahrungen der Menschheit wie Geburt, weiterlesen…

Aufstellung in Einzelarbeit

Genauso, wie Familienaufstellungen und andere Aufstellungsformate in der Gruppe durchgeführt werden können, genauso gut können sie auch in Einzelarbeit, d.h. in der Arbeit mit Klient und Aufstellungsleiter geschehen. Als Stellvertreter kann man statt Menschen auch Kissen, Papierblätter, Stühle usw. nehmen. Auch die Arbeit mit sogenannten Systembrettern, auf denen Holzfiguren und weiterlesen...

Ausgeblendetes Thema

Bei dem Aufstellungsformat “Ausgeblendetes Thema” geht es darum, das ‘worum es vielleicht auch noch geht’ wieder ins Bild zu holen. Das können ein Fokus, ein offizielles Thema oder ein unbekanntes Thema sein, das noch nicht bekannt ist. Manchmal nutze ich es, wenn es in einer Systemaufstellung nicht mehr weiter geht. weiterlesen…

Autopoiesis

Autopoiesis bzw. Autopoiese (altgriech. αὐτός, „selbst“, und ποιέω, „schaffen“) ist der Prozess der Selbsterschaffung und -erhaltung eines Systems. Autopoiesis ist das charakteristische Organisationsmerkmal von Lebewesen bzw. lebenden Systemen. Der Begriff wurde von dem chilenischen Neurobiologen Humberto Maturana geprägt. Autopoietische Systeme (beispielsweise Menschen und andere Säugetiere) sind rekursiv organisiert, d.h. das weiterlesen…

Drehbuchaufstellung

Eine Drehbuchaufstellung gilt als der “Klassiker” der Strukturaufstellungen. Wie ungefähr alles begann. Bei der Drehbuchaufstellung geht es vor allem darum, eine Geschichte und/oder ein Drehbuch nach bestimmten erwünschten Kriterien zu verändern, z.B. spannender zu machen, Figuren eine bestimmte Nuance zu geben usw. Drehbuchaufstellung um einen Film interessanter zu machen Sie können weiterlesen…

Familienstrukturaufstellung

Als Abgrenzung zur Familienaufstellung wird bei der Familienstrukturaufstellung auf jede Interpretation verzichtet wird. Ansonsten wird mit der Struktur im Sinne von Virginia Satir gearbeitet. Es gelten weiterhin die Grundsätze der Systemischen Strukturaufstellung, wie in den generellen Abgrenzungen bereits aufgezählt. Familienstrukturaufstellung ist ein Oberbegriff Innerhalb der Familienstrukturaufstellung werden Themen im persönlichen weiterlesen…

Glaubenspolaritätenaufstellung

Mit einer Glaubenspolaritätenaufstellung kann man generell Werte und Glaubenssätze des Klienten überprüfen. Dahingehend überprüfen, ob diese noch passen oder – jemals gepasst haben, weil sie irgendwann ungeprüft übernommen wurden aus Loyalität. Und es geht um die Modifikation von Glaubenssätzen. Eine Glaubenspolaritätenaufstellung hat 3 Pole Die Glaubenspolaritätenaufstellung basiert auf den drei weiterlesen…

Heidelberger Schule

Die sogenannte Heidelberger Schule ist ein Zusammenschluss junger und engagierter Therapeuten um Helm Stierlin in den 80er Jahren. Sie entwickelte sich an der Abteilung für psychoanalytische Grundlagenforschung und Familientherapie der Universität Heidelberg in fachlicher Zusammenarbeit mit dem Mental Research Institute (MRI) in Palo Alto/Kalifornien und dem Centro per lo studio della weiterlesen…

Konstruktivismus

Der Radikale Konstruktivismus (RK) ist eine Erkenntnistheorie, eine Theorie des Wissens, die sich deutlich von anderen Konstruktivismen unterscheidet. Die Kernaussage des RK besagt, dass Wahrnehmungen niemals ein Abbild der Realität liefern, sondern immer eine Konstruktion aus Sinnesreizen und Gedächtnisleistung eines Individuums sind. Deshalb ist Objektivität im Sinne einer Übereinstimmung von weiterlesen…