Familienaufstellung | Organisationsaufstellung | Systemaufstellung
Suche

Archive (Seite 28 von 31)

Tom Andersen

Tom Andersen (* 2. Mai 1936 in Oslo; † 15. Mai 2007) war ein norwegische Psychiater und Psychotherapeut, der das Reflecting Team erfunden hat, mittlerweile Standard der systemischen Therapie und spezische Form eines therapeutischen Settings. Tom Andersen: Leben und Werk Tom Andersen spezialisierte sich nach seinem Medizinstudium, das er 1961 weiterlesen…

Tote

Alles Leben gründet auf denjenigen, die vor uns da waren und heute tot sind. In der Arbeitshypothese der Familienaufstellung aber auch der transgenerationalen Therapie leben unsere Ahnen in unserem Körper weiter und sind mit ihren Einstellungen und Erfahrungen durch uns lebendig. Das ist keine Esoterik, sondern Tatsache: Unsere Eltern wurden weiterlesen...

Trance

Unter einer Trance (aus altfranzösich “transe – hinübergehen”, von Lateinisch, “transire”) versteht man einen Bewusstseinszustand, der durch hochgradig eingeengte Aufmerksamkeit oder durch stark herabgesetzte Wachheit gekennzeichnet ist. Wissenschaftlich wird dagegen genauer unterschieden: Wachheitsgrade werden hier als Vigilanzstadien bezeichnet; als Trance gilt im Unterschied zur weiten, panoramaartigen Achtsamkeit jede fokussierte und weiterlesen…

Transaktionsanalyse

Die Transaktionsanalyse (TA) bezeichnet eine aus der Psychoanalyse abgeleitete Theorie und ein daraus folgendes psychotherapeutisches Verfahren, dessen Begründer der kanadische Psychiater Eric Berne (1910–1970) ist. Erste Ideen zur TA hat Berne bereits in den fünfziger Jahren entwickelt. Grundlagen der Transaktionsanalyse Vertragsorientierung zwischen Patient / Klient und Arzt / Therapeut / weiterlesen…

Trauer

In der Arbeitshypothese des Familienstellens stört eine übermässige Trauer die Toten. Vor allem dann, wenn noch in irgendeiner Form Rache mit im Spiel ist. Wenn man einen Toten rächen woll, dann stört es seinen Frieden und es macht das Herz des Trauernden hart und er kann nicht mehr trauern, dann weiterlesen...

Trauma

Als Trauma (Plural: Traumata, Traumen) oder Psychotrauma bezeichnet man in der Psychologie eine von außen einwirkende Verletzung der Psyche. Eine traumatisierende Verletzung kann an sich sowohl körperlicher wie auch seelischer Natur sein, zu einer psychischen Traumatisierung kommt es jedoch in beiden Fällen erst dann, wenn das Ereignis die psychischen Belastungsgrenzen weiterlesen…

Traumdeutung

Traumdeutung bzw. Oneirologie (von griech. oneiros, „der Traum“) ist die Interpretation der im Traum erlebten Bilder, Handlungen und Gefühle. Über die Funktion des Traums besteht in der wissenschaftlichen Traumforschung keine Einigkeit. Dem entsprechend ist auch die Bedeutung und Deutung von Trauminhalten umstritten. Sigmund Freud und Traumdeutung Sigmund Freud entwickelte die weiterlesen…

Trennung

Wie geht eine gute Trennung ohne Streit vor sich? Indem man beim zurückschauen auf das schaut, was schön war und "schade" sagt. Indem man sich selbst die Trauer zugesteht, dass es nicht geklappt hat, es sich zugesteht, dass es weh tut. Eine solche Trauer und ein solcher Schmerz sind kurz weiterlesen...

Treue

Treue im Kontext der Familienaufstellung hat sehr viel mit Loyalität innerhalb des eigenen Systems zu tun. Oftmals ist jemand auch mit denen in Treue/Loyalität verbunden, die ausgegrenzt, verschwiegen oder benachteilt wurden oder sonst ein "schweres Schicksal" zu tragen hatten. Treue heisst in diesem Zusammenhang Liebe und die Bereitschaft, das Schicksal weiterlesen...

Trotz

Trotz beinhaltet Resignation. Meistens kindliche Resignation. Das Motto dahinter ist "Es ist für mich absolut nicht ok, aber ihr seid stärker und ich bin machtlos". Trotz ist neben der Auflehnung auch ein Hilferuf, eine Bitte um Zuwendung und Verständnis. Dies gilt auch für Erwachsene, die das Trotzspiel (Gib mir Deine weiterlesen...