Familienaufstellung | Organisationsaufstellung | Systemaufstellung
Suche

Archive (Seite 19 von 31)

Opfer und Täter

Gerade aus dem Weltkriegskontext heraus erleben wir - wenn es in Familienaufstellungen gerade Thema ist - eine unwahrscheinlich starke Verbundenheit zwischen Tätern und Opfer. Wobei diese Verbundenheit nicht im normalen Kontext der "innigen Verbundenheit" zu sehen ist, sondern als eine Art energetisches Band, das den einen vom anderen nicht mehr weiterlesen...

Ordnungen der Liebe

"Ordnungen der Liebe" heißt eines der Bücher von Bert Hellinger, das er im Jahr 2000 auflegte und mittlerweile seine 6. Auflage erlebt. "Ordnungen der Liebe" ist als Kursbuch aufgelegt, in dem die Theorie und auch die praktische Arbeit von Bert Hellinger bzw. dem Familienstellen an vielen Beispielen erläutert und vertieft weiterlesen...

Ordnungen Unternehmen

Unternehmen basieren meistens auf Hierarchie und Macht bzw. Machtausübung. Diese Hierarchien werden durch die Macht durchgesetzt, wobei die Ordnungen Unternehmen in Organisationen fließend sind und nicht in Stein gemeißelt wie in der Familie. Innerhalb einer Organisation kann es zu Umbesetzungen, Beförderungen, Fusionen, Mergers und Entlassungen kommen, die sowohl Hierarchie als weiterlesen…

Organisationsaufstellung

Organisationsaufstellung ist eine (bislang noch nicht weit verbreitete) Form der so genannten Systemaufstellung und Weiterentwicklung der durch Bert Hellinger bekannt gewordenen Familienaufstellung. Die systemische Arbeit wird erst seit der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf das Feld eines Unternehmens, auf eine Organisation, auf Teams, Abteilungen und Märkte verlagert. Ein System weiterlesen…

Organisationsaufstellungen

Im Gegensatz zu Familienaufstellungen arbeitet man bei den Organisationsaufstellungen im beruflichen Kontext der Fragesteller. Sei es die eigene Karriere, die Zusammenarbeit im Team, die Probleme mit einem Kunden oder Kundenauftrag oder den Fokus/Geschäftszweck eines Unternehmens sind die Themen, die gebräuchlicherweise mit einer Organisationsaufstellung angegangen werden. In einer Organisationsaufstellung arbeitet man weiterlesen…

Organisationsstrukturaufstellung

Bei der Organisationsstrukturaufstellung wird mit Themen in einem Unternehmen oder mit Themen von Teilen eines Unternehmens gearbeitet, z.B. mit Teams oder Abteilungen oder Tochterfirmen usw. Aus diesem Aufstellungsformat kommen Antworten über die günstige Zusammensetzung für den Zweck und das Ziel der Unternehmung. Und es kann dadurch auch freier und experimenteller weiterlesen…

Paarbeziehung

Eine der grundlegendsten Unterschiede in einer Paarbeziehung ist der Unterschied zwischen Mann und Frau. Beide sind verschieden. Und beide bleiben auch verschieden, selbst in einer engen Paarbeziehung. Ein guter Grundstock für die Partnerschaft ist, diesen Unterschied anzuerkennen und nicht zu versuchen, den anderen sich selbst ähnlich zu machen. Nur durch weiterlesen...

Palo Alto Gruppe

Die Palo-Alto-Gruppe ist eine Forschungsgruppe aus Psychiatern, Psychologen und Sozialarbeitern am Mental Research Institute (MRI) in Palo Alto, Kalifornien. Inspiriert von Gregory Bateson forschten sie ursprünglich zum Thema Schizophrenie, später zu den Themen Kommunikation, Psychotherapie und Familientherapie. Palo Alto Gruppe: Die Mitarbeiter Das Institut wurde 1959 von Don D. Jackson weiterlesen…

Paradoxe Intervention

Die Paradoxe Intervention ist eine Methode, die in den 1970er Jahren besonders in der systemischen Therapie als Mittel eingeführt wurde, um paradoxe Kommunikation aufzulösen. Diese Methode lässt sich als Symptomverschreibung bezeichnen, also wird das als problematisch verstandene Verhalten gefördert. So kann z. B. die therapeutische Verschreibung in einer Paartherapie], in dem weiterlesen…

Paranoia

Paranoia (Griechisch aus „parà“ „neben“ und „noûs“ „Verstand“) heißt wörtlich „neben dem Verstand“, „verrückt“, „wahnsinnig“. Ihr Spektrum reicht von neurotischen Formen einer paranoiden Neigung bis zu schweren psychotischen Ausprägungen. Die neurotische paranoide Persönlichkeit ist durch übertriebene Empfindlichkeit gegenüber Zurückweisung, durch Kränkbarkeit, Misstrauen sowie eine Neigung, Erlebtes zu verdrehen, gekennzeichnet. Sie weiterlesen…