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Etwas für die eigenen Kinder tun

Eine beliebte Motivation für eine Familienaufstellung ist auch, dass man im eigenen Familiensystem bemerkt, wie die Kinder zu Symptomträger werden. Heißt, die Kinder benehmen sich mehr oder mehr auffällig, entweder durch ihr Verhalten und/oder Krankheiten und Eigenheiten. Und oft ist die Befürchtung auch berechtigt: Kinder sind die absoluten Meister darin, für ihre primären Bezugspersonen Dinge auszuagieren, die oft unterschwellig im Familiensystem sind. Und oft es der Fall, dass Kinder etwas ausgleichen wollen und/oder ihre Eltern besänftigen, wenn diese in Unruhe sind, damit sie wieder ruhiger werden.

Alles ist Regulation

Genau. Alles ist Regulation. Und Kinder brauchen die Regulation durch ihre Erwachsenen. Und wenn diese selbst noch unruhig sind, dann können die nicht die Kinder regulieren. Was tun also die schlauen Kinder? Sie regulieren erst einmal die Erwachsenen, damit diese dann – wenn sie wieder ruhig sind – die Kinder zufrieden stellen können. Perfides System. Aus diesem Grund freue ich mich über jeden Teilnehmer einer Familienaufstellung, der mit dem Wunsch kommt, etwas für seine Kinder zu tun.

Im Grunde genommen tut er damit etwas Gutes für sich selbst. Alle Wege führen bekanntlich nach Rom. Und mir ist es egal, in welche Richtung der erste Schritt folgt. Hauptsache er wird gemacht. Wenn Sie also Auffälligkeiten bei Ihrem Nachwuchs feststellen – tun Sie was für Sie beide…..

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