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Tag: Familienaufstellung (Seite 5 von 17)

Familienaufstellung – Stellvertreter sein

Immer wieder gibt es Rückmeldungen von Stellvertretern, also die Menschen, die sich in einer Familienaufstellung ohne eigenes Thema für die anderen Teilnehmer und deren Rollen zur Verfügung stellen. So auch von einer Stellvertreterin von meiner letzten Samstagsaufstellung in diesem Jahr, die sich ganz kurzfristig angemeldet hatte (für Stellvertreter ist da meistens noch weiterlesen…

Für sich selbst sorgen und aufhören, sich nur um andere zu kümmern

Bei einer meiner letzten Samstagsaufstellungen hat mich eine Teilnehmerin nach der Mittagspause verlassen, weil sie im Laufe des Vormittags gemerkt hat, dass sie ihr Thema auf diese Art und Weise nicht angehen möchte, die Aufstellung war ihr zu öffentlich, sie bevorzugt einen intimeren Rahmen. Für mich ist das ein guter Schritt in einen erwachsenen Umgang mit Situationen, in denen einem der eigene Bauch sagt,…..

Familienaufstellung und die Erwartungshaltung der Teilnehmer

Ich bekomme das ab und zu mit, dass Teilnehmer mit festen Erwartungshaltungen an die Aufstellung und genauen Ablaufplänen und Erklärungen für die Vergangenheit und Gegenwart zu mir kommen. Also genau wissen, was sie wie aufstellen möchten – und natürlich auch genau, wie das Ergebnis zu sein hat. Und meistens – wer der Schuldige sein wird an dem, was sie beschäftigt. Und ich oft diese ….

Ängste und wie damit umgehen – das ist eine gute Frage

Am Wochenende waren Freunde zu Besuch, deren kleine Tochter unangenehme Erfahrungen mit Hunden gemacht hat. Und – wir haben 2 Hunde, mittelgroß und ziemlich groß. Und es war interessant zu beobachten, wie sich das Kind zuerst innerlich wegschloss nach dem Motto „Ich konzentrier mich voll auf was anderes“, um dann irgendwann einmal den permanenten Stress nicht mehr auszuhalten…..

Das Familienstellen und seine Theorie

In einer meiner Aufstellungssamstage kam die Frage auf, wie wirksam die in Aufstellungen gemachten Erfahrungen sind, im Hinblick auf diese Forschungsergebnisse. Dabei passiert nach meiner Meinung wieder ein Fehler, den einige Kollegen immer mal wieder machen – vor allem dann, wenn das Familien- oder Systemstellen negativ durch die Presse getrieben wird. Sie versuchen, ein Verfahren zu verwissenschaftlichen, das keinen Anspruch auf wissenschaftlich erhebt. Und wissenschaftlich bedeutet, dass man eine Wirkung immer wieder vorhersagbar nachweisen kann. Insofern keine Chance,