Und das Fatale ist, wir merken es nicht. Weil wir es gewohnt sind und es für normal halten. Dabei hat der Krieg und die anschließenden Aufbaujahre viel mit unseren Eltern gemacht. Damit auch mit uns durch ihre Erziehung. Ein Beispiel dazu: Ein ganz normaler Weg, mit etwas Erschreckendem umzugehen ist, weiterlesen…
Tag: Familienaufstellung (Seite 2 von 17)
Was hat mein Bindungsstil mit einer Familienaufstellung zu tun?
Was hat mein Bindungsstil mit einer Familienaufstellung zu tun? Gute Frage – auf den ersten Blick nicht viel. Und auf den zweiten Blick sehr viel. Die meisten Themen in Familienaufstellungen handeln von der eigenen Kindheit. Dem Umgang unserer Eltern mit uns. Und den daraus wachsenden Herausforderungen in unserem erwachsenen Leben. weiterlesen…
Innehalten, zurückschauen, sortieren und verabschieden
Innehalten, zurückschauen. Nicht einfach weiter eilen. Sondern bewusst stehen bleiben und sortieren. Wie geht es mir denn gerade, was beschäftigt mich und was passt noch in meinem Leben. Das hört sich einfach an, wir vergessen es aber gerne. Das stehen bleiben. Weil wir es vielleicht gerade eilig haben. Und nach weiterlesen…
Zuschreibungen im täglichen Er-Leben
Wie oft sagen einem andere Menschen, wie man ist? Zu laut, zu wild, zu respektlos usw. Und bei vielen beginnen diese Zuschreibungen schon im Kindesalter, meistens von den unmittelbaren Bezugspersonen. Und leider besteht die Tendenz von uns Menschenkindern, um irgendwann ungestörter leben zu können, diese Zuschreibungen „als wahr“ anzuerkennen und weiterlesen…
Den eigenen Rhythmus im Leben finden
Leben kann ganz schön anstrengend sein. Vor allem dann, wenn man außerhalb seiner eigenen Zeit unterwegs ist. Und meint, mithalten zu müssen mit den Geschäftigen, Allzeiterreichbaren, den Immerdabei`s usw. So spannend das auch sein mag – irgendwann brennen wir dabei aus, wenn wir nicht in unserer eigenen Geschwindigkeit, unserem eigenen weiterlesen…
Die Frage nach dem Wofür
Die Frage „Wofür“ ist für mich in den Familienaufstellungen zu einer immer existentielleren Frage geworden. „Wofür ist es gut, was sich meine Kunden wünschen?“ oder „Wofür ist es gut, den und jenen in das Bild zu stellen?“ und „Wofür ist es gut, sich mit thema x und nicht mit Thema weiterlesen…
Wenn mich alte Geschichten nicht loslassen
Vielleicht kennen Sie das ja – irgendein Ereignis in Ihrem Leben lässt Sie nicht wirklich los. Die Gedanken kreisen darum, Sie werden immer wieder daran erinnert und Ihre Emotionen fahren dabei Achterbahn. Manchmal steht man dem ganz hilflos gegenüber. Und diese Hilflosigkeit macht dann nochmals zusätzlichem Stress, weil da die weiterlesen…
Die eigenen Schritte nach der Aufstellung
Ich finde es immer wieder spannend, wie viel Magie in eine Familienaufstellung hineininterpretiert wird. Aber auch wie viel persönliche Not immer hinter diesen Wünschen steckt. Eine Familienaufstellung soll Licht ins Dunkel bringen, eine Familienaufstellung soll für Ordnung sorgen. Gleichfalls soll eine Familienaufstellung auf jeden Fall automatisch wirken, so dass ich weiterlesen…
Ich will von Euch gesehen werden
Kontakt und Nicht-Kontakt ist ein zentrales Thema von uns Menschen. Wir wollen Kontakt zu anderen Menschen, als Kind überlebensnotwendig. Und je nachdem, welche Erfahrungen wir mit dem Kontakt im Laufe des Lebens gemacht haben, kann Kontakt ziemlich viel Angst machen. Und lässt mich dann auf Rückzug gehen, obwohl meine Grundtendenz weiterlesen…
Seelen – Wartung durch Aufstellungsarbeit
Das Phänomen, das ich bei Familienaufstellungen und auch im Coaching immer wieder erlebe, ist das, dass die Menschen mit der Erwartungshaltung kommen, dass nach einer Familienaufstellung oder einer Coaching-Sitzung das Problem, mit dem sie kommen, sich in Luft aufgelöst hat. Oder – dass sie danach ganz genau die Richtung kennen und weiterlesen…