Familienaufstellung | Organisationsaufstellung | Systemaufstellung
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Was kann ich denn alles aufstellen?

Im Prinzip gibt es für Themen weder Beschränkungen noch Limitierungen. Das, was einen gerade umtreibt und/oder auf dem Herzen liegt, das kann auch sprichwörtlich ins Bild gestellt werden. Während es zu Anfangszeiten der Familienaufstellung eher nur die familiären Dinge waren, die hier zur Sprache kamen – so hat sich die Aufstellungsarbeit seither geöffnet und weiterentwickelt. Erlaubt ist, was gefällt und vor allem – auch hilft. Statt von einer Familienaufstellung spreche ich auch lieber von einer Systemaufstellung. Systemaufstellungen sind ein wesentlich größerer Rahmen und eignen sich – über die Familie  hinaus – auch dafür, unter anderem Glaubenssätze, Gefühle, Krankheiten, Befürchtungen, Aufträge oder all das aufzustellen, was Sie derzeit bewegt und Sie gerne eine andere, vielleicht veränderte Sicht-Weise dazu hätten.

Durch diese Art von Arbeit wird die Lücke zwischen intellektueller Erkenntnis und lebendiger Erfahrung geschlossen. Und genau diese Erweiterung macht dann auch freier in der Wahl der Mittel. Statt klassisch Mama-Papa-Kind kann hier auch mit abstrakten Anteilen und Bildern gearbeitet werden. Und das macht den Reiz aus, weil es nicht mehr limitiert und einengt, sondern freier macht. Das, was gerade ansteht – steht nachher im Raum….

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