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Damit der Körper mitkommt

Damit auch Ihr Körper bei und nach einer Familienaufstellung mitkommt, so meine Erfahrung, kann es sinnvoll sein, begleitend zu einer Systemaufstellung sich auch um seinen Körper zu kümmern. Das bedeutet konkret, zuerst einmal auf sich und seinen Körper zu achten und vielleicht durch Arbeit an den Muskeln und am gesamten Bewegungsapparat Verspannungen zu lockern und den Körper für vieles wieder offener zu machen.

Natürlich achte ich – schon alleine durch meine Aus- und Weiterbildungen – bedingt darauf, dass Sie gut in Ihrem Körper bleiben und es dem auch gut geht. Und dennoch kann es gut sein, sich gerade nach der Aufstellungserfahrung ein paar Mal immer wieder in den Körper zurückholen zu lassen. Das kann in Einzelarbeit bei mir sein, oder bei meiner Münchner Kollegin – Cornelia Wehrse . Cornelia Wehrse arbeitet dabei mit craniosacralen und ostheopathischen Techniken.

Darüber hinaus kann sie auch mit traumatherapeutischen Ansätzen nach Peter Levine gut und gezielt weiterhelfen. Eine weiterführende Art der Arbeit, die Sie sich gönnen sollten.

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