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Wozu Menschen aus Treue

und Loyalität fähig sind, heisst ein Beitrag meines Heidelberger Kollegen Roland Kopp-Wichmann. Ein sehr informativer Artikel, gut zu lesen und es steht so ziemlich alles Wesentliche drin, was ich über Systemaufstellungen so wissen muss. Besser kann ich es selbst nicht schreiben 🙂

Was mir besonders gefällt ist seine Überschrift. Da geht es nicht um die Negation des Verhaltens, sondern es geht um die Dinge, die uns antreiben, bestimmte Dinge zu tun: Treue zur “Sippe” und ebenso Loyalität. Alte Verhaltensprogramme, die in grauer Vorzeit unser Überleben gesichert haben und es – als Kleinkinder – auch heute noch tun. Viel Spaß beim Lesen – den kompletten Artikel erhalten Sie bei Klick auf den Namen Roland Kopp-Wichmann.

2 Kommentare

  1. 6. Januar 2011 at 15:49

    Ich habe die Erfahrung in Aufstellungen gemacht, dass ein weites Zurückgehen in den Generationen nicht im Hier & Jetzt hilft. In Aufstellungen, wo sich Probleme für den Fokus (Klienten) aus der Biografie der Eltern ergeben, mache ich den Lösungssatz: ‘Es reicht.’ so stark, dass der Fokus sich dadurch abgrenzen kann und wieder im Hier & Jetzt leben kann.
    Oft braucht es nur das, ohne die Ahnen zu klären – was sowieso nicht der Auftrag war.

    PS: Ich finde Ihren Blog sehr informativ

    • 6. Januar 2011 at 17:36

      Danke für das Kollegen-Lob! Je weiter ich in meiner Traumatherapieausbildung bin, desto weniger zurück gehe ich in Aufstellungen. Die Zeit ab Schwangerschaft “reicht” für die meisten Probleme im Hier&Jetzt vollkommen aus ….

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