Es gibt ja viele Aufstellungsformate für die verschiedenen Themenbereiche. Neben der klassischen Aufstellung, bei der der Teilnehmer vor den anderen Gruppenmitgliedern sein Anliegen formuliert, gibt es auch noch die verdeckte Aufstellung, bei der die anderen Gruppenmitglieder nichts vom Thema erfahren. Dieses Format aus dem Grund: Manche Menschen befürchten, dass, wenn weiterlesen…
Tag: Stellvertreter (Seite 1 von 3)
Überlastung und Stressbewältigung
Nicht nur im Berufsleben sind wir immer hektischeren Zeiten ausgesetzt. Überlastung in der Arbeit durch zu viele Aufgaben, längere An- und Abfahrtswege, Reisetätigkeit, Existenzangst sind im beruflichen Kontext die Schlagworte, um die es geht. Aber diese Überforderung hat nicht nur mit dem Arbeits-Erleben zu tun, sie spielt auch direkt in weiterlesen…
Einzelaufstellung versus Gruppenaufstellung – was ist die richtige Form für mich?
Bei fast jedem zweiten Telefonat mit einem möglichen Teilnehmer für die Methode der Familienaufstellung kommt auch die Frage, welche Aufstellungsform denn nun die bessere, wirksamere ist? Und ehrlicherweise – es gibt da kaum einen Unterschied zwischen den beiden Formen. Jede hat ihre Vor- und Nachteile, das Ergebnis bleibt meist dasselbe. weiterlesen…
Geschwindigkeit im Leben – warum Langsamkeit besser kommt
Diejenigen, die als Stellvertreter oder mit Thema in meinen Aufstellungen waren, kennen es bereits: Ich bremse meine Teilnehmer in den Systemaufstellungen gerne sanft ein, damit sie langsamer werden. Für viele ungewohnt, da wir gerne schnell unterwegs sind. Für mich ist Geschwindigkeit aber ein gutes Mittel, um Angst und das Fühlen weiterlesen…
Wie soll ich mich denn entscheiden?
Kennen Sie das? Wenn man sich zwischen zwei Alternativen nicht entscheiden kann und genau weiß, dass eine Entscheidung eigentlich notwendig wäre? Sie drehen sich im Kreis und je angestrengter Sie über die Lösung nachdenken, desto weiter rückt diese in die Ferne? Chaos im Kopf und keine Ahnung, in welche Richtung weiterlesen…
Hinschauen ist irgendwie erwachsen….
Hinschauen ist irgendwie erwachsen, die Augen zu verschließen, zu vermeiden und nicht hinzuschauen erinnert an die Kindertage, an denen man meinte, wenn man sich selbst die Augen zuhält, dass einen die Welt da draußen dann nicht wahrnimmt. Und irgendwie hat man in bestimmten Lebensbereichen diese Strategie adaptiert und weiterentwickelt und weiterlesen…
Stellvertreter – die oft unterschätzte Position
Stellvertreter in Familienaufstellungen sind für mich die unterschätzte Position beim Thema Aufstellungsarbeit. Weil ich manchmal in Gesprächen mitbekomme, dass “nur” die eigene Aufstellung zählt bzw. das Bearbeiten des eigenen Themas das “wahre” Aufstellen ist. Quasi als richtige vs. nicht-richtige Aufstellung. Meine persönliche Erfahrung – sowohl als Teilnehmer als auch als weiterlesen…
Ende einer Partnerschaft
Wie gehe ich denn nach einer Trennung mit meinem Ex-Partner um? Was mache ich, wenn noch eine gegenseitige Anziehung vorhanden ist, aber mein Bauch sagt “no”? Wie gehe ich damit um, wenn mein Ex-Partner sehr unter der Trennung leidet und ich aber weiß, dass es für mich besser ist, die weiterlesen…
Die Sache mit den Erwartungen in Systemaufstellungen
Die meisten Menschen haben Erwartungen an alles Mögliche: Situationen, andere Menschen, Tiere, das Leben, das Sterben usw. Wobei Erwartungen an sich ja nichts Negatives sind. Ganz im Gegenteil – Erwartungen können auch beflügeln und Kraft für zukünftige Aufgaben verleihen, weil es unserem Gehirn egal ist, ob wir etwas sehen oder weiterlesen…
Warum Vorsicht im täglichen Leben so wichtig ist …
Ich liebe vorsichtige Menschen! Weil vorsichtige Menschen sich erst orientieren, prüfen, bewerten und dann in Aktion treten. Dieser Kreislauf macht Sinn. Denn er hat auch etwas mit unseren Grenzen zu tun. Und mit dem Schutz dieser Grenzen. Der geht manchmal verloren, wenn wir zu schnell in der Welt unterwegs sind. Und weiterlesen…