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Start ins Leben

Manchmal passiert es, dass die Startbedingungen für das eigene Leben eher ungünstig sind. Sei es, dass es ziemliche Komplikationen bei der Geburt gab, die Geburt zu schnell oder zu langsam war, dass die Schwangerschaft problematisch verlief durch Krankheit, Todesfälle oder Beziehungsstress zwischen den Eltern. Kurzum – der Start für das neue Erdenmenschlein war nicht optimal. Und da beim Menschen die logische Denk- und Verknüpfungsfähigkeit erst so mit 14 bis 18 Monaten beginnt, ausgereift zu sein, sind diese Erfahrungen meistens im Körper abgespeichert und können über den Verstand und Sprache nicht abgerufen werden. Wo keine Sprache existierte, kann auch nicht mit Sprache erklärt werden.

Die daraus resultierenden Probleme sind die Gefühle, nicht richtig auf der Erde angekommen zu sein, Hilflosigkeit in manchen Dingen, öfters dissoziiert (nicht in und von dieser Welt), gerne Tagträumerei und viele Dinge wollen einfach nicht klappen. Entweder leben diese Menschen extrem rational im Kopf oder sie gehen ganz ins “Göttliche” und leben nur noch für und in ihrer Spiritualität, als ob es die Erde nicht gäbe.

Meine Lösung in solchen Fällen ist die, zu helfen, noch einmal langsam und Schritt für Schritt auf der Erde anzukommen. Immer wieder. Damit auch das Körpergedächtnis diesen Schritt nachholen und nachvollziehen kann. Eine zweite Geburt also…..

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