Die Timeline ist eigentlich ein Format, das aus dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP) stammt und dort gerne eingesetzt wird. Es gibt aber auch diverse Abwandlungen davon, so dass jeder nach seinem Gusto damit arbeiten kann. In einer der letzten Familienaufstellungen wollte eine Teilnehmerin ihr bisheriges Leben mal aus einer anderen Perspektive weiterlesen…
Kategorie: Dies & Das (Seite 3 von 10)
Familienaufstellung: Wer sitzt am Steuer?
Manchmal vergleiche ich in Coachings/Aufstellungen das Leben mit einer Busfahrt. Ein schönes und plastisches Bild. Eine Busfahrt, bei der ich selbst am Steuer meines Lebens-Busses sitze und als Passagiere die Persönlichkeitsanteile dabei habe, die mich als Mensch ausmachen. Diese Persönlichkeitsanteile können z.B. sein: Der Kritiker, der bockige 5Jährige, der verletzte weiterlesen…
Der Betrieb, der Krankenhausaufenthalt und sonstige Dinge
Neulich in der Einzelaufstellung ging es einem Inhaber eines Betriebes darum, warum es in dem Traditionsunternehmen immer eine Weile bergauf geht und es dann abrupt zum Stillstand kommt und die anfängliche Energie plötzlich nicht mehr vorhanden ist. Und das seit Jahren beobachtbar sowohl bei neuen Mitarbeitern als auch bei Aktionen mit Kunden. weiterlesen…
Systemaufstellung – Vom Gasgeben und Bremsen
„Gas und Bremse“ sind eine gute Metapher für das, was oft in unserem Leben so los ist. Meistens stehen wir auf dem Gas, wollen voran und werden sehr schnell. Schnelligkeit ist aber für mich ein Anzeichen von Traumabewältigung: Wenn ich mir etwas, was weh tut, nicht anschauen möchte, dann trete weiterlesen…
Familienaufstellung: Das eigene Gewicht und die Familie
Essen ist ein beliebtes Mittel zur Selbstregulation, genauso wie Trinken, Sport, Sex, übermäßig Fernseh schauen usw. Ich treffe das immer wieder sowohl in den Familienaufstellungen als auch im Coaching an. Und Selbstregulation, also wie wir uns wieder selbst beruhigen können, lernen wir in unserer Kindheit, meistens von unserer Mutter. Und weiterlesen…
Wut als Thema für eine Systemaufstellung
Nein, es geht mir eigentlich nicht nur um Wut, sondern um das Anerkennen der eigenen Empfindungen und Emotionen. Heute erreichte mich noch eine lange Mail einer Teilnehmerin, bei deren lesen mir – stellvertretend für sie – sprichwörtlich das Messer in der Manteltasche aufging. Bei mir zeigte sich die Wut und weiterlesen…
Familienaufstellung und Wut als Thema
Nein, es geht mir eigentlich nicht nur um Wut, sondern um das Anerkennen der eigenen Empfindungen und Emotionen. Heute erreichte mich noch eine lange Mail einer Teilnehmerin, bei deren lesen mir – stellvertretend für sie – sprichwörtlich das Messer in der Manteltasche aufging. Bei mir zeigte sich die Wut und weiterlesen…
Unfinished Business in Familie und Beziehung
„Unfinished Business“ sage ich immer dann, wenn ich das Gefühl habe, dass bei meinen Teilnehmern eine Sache/Episode ihres Lebens noch nicht ganz abgeschlossen ist. Das kommt zum Beispiel öfters bei Liebesbeziehungen vor bzw. bei Nach-Liebesbeziehungen, also nach der Trennung. Wenn immer noch was nachhängt. Wenn man sich nicht ganz loslassen weiterlesen…
Aufstellen oder nicht aufstellen?
Manchmal gibt es Themen und Teilnehmer, die eine Familienaufstellung wünschen und sich mit einem eigenen Thema bei mir angemeldet haben. Und manchmal ergibt sich dann im Gespräch, dass der Stresslevel der Teilnehmer immens hoch ist. So hoch, dass der Denkapparat auf Hochtouren läuft, das Mitteilungsbedürfnis überwältigend ist. Und ich mir die Frage weiterlesen…
Systemaufstellung – Geheimwissenschaft oder was?
Heute habe ich ein Feedback vom letzten Samstag bekommen. Von einem Teilnehmer. Der es sehr wohltuend empfunden hat, dass ich sehr viel erkläre von dem, was ich gerade tue, was gerade passiert, woher es kommen kann und – ganz wichtig: Wie es wieder vorbeigehen kann. Darin unterscheide ich mich wohl weiterlesen…