An all die Unentschlossenen lautete der Titel dieses Artikels. An all die Unentschlossenen, die noch nicht wissen, ob eine Familienaufstellung für sie das Richtige ist. Oder doch lieber eine Einzelaufstellung oder ein Coaching. Und sich deshalb nicht von der Stelle bewegen. Lieber nochmals etwas abwarten, vielleicht lieber nochmals ein Buch lesen. Aber keinen Schritt im realen Leben tun. Genau für diese Unentschlossenen gibt es ja einmal im Monat eine lösungsorientierte Systemaufstellung am Ammersee. Mit kostenlosen Stellvertreterplätzen. Weil es mir wichtig ist, dass sich diejenigen, die bisher noch keine Erfahrung mit der Methode oder mit mir sammeln konnten, hier ganz verbindlich unverbindlich die Möglichkeit dazu haben. Es kostet nur die Zeit eines Samstags.
Eine Stellvertretung bringt Sie in Bewegung – im wahrsten Sinne des Wortes
Doch die Unentschlossenheit merke ich auch manchmal bei Menschen, die sich zwar für das Thema Familienaufstellung interessieren, sich aber nicht richtig rantrauen oder durch irgendwelche Erzählungen und Berichte verunsichert sind.
Denn auch der Aufstellungsleiter muss zu einem passen. Genau wie Therapeuten, Ärzte usw. Da muss die Chemie stimmen und die Methodik, mit der gearbeitet wird. Ich komme aus der Kurzzeittherapie, bin mit NLP verwurzelt und gehe immer mehr dazu über, die Erkenntnisse der Neurobiologie und Neuropsychologie in meine Arbeit einfließen zu lassen. Nicht zuletzt finden sich auch die Aspekte der Traumatherapie bei mir wieder, weil ich eines bestimmt nicht will: Eine Retraumatisierung bei denjenigen, die zu mir kommen. Deshalb gehe ich meistens sehr vorsichtig und langsam voran. Das ist mir sehr wichtig und ich denke auch eine meiner Stärken.
Und wenn das alles zusammenpasst, dann passt es auch, die weiteren Schritte einer Aufstellung, eines Coachings. Ich freue mich auf “diese Prüfung”, vielleicht ganz bald in Form einer Stellvertretung.