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Warum ich?

Auch das ist ein Phänomen, das ich immer wieder in – meistens – Familienaufstellungen erlebe. Den Teilnehmern ist Schlimmes wiederfahren, sie sind verletzt und missbraucht worden und leiden darunter. Und oft kommt dabei dann die Frage hoch “Warum gerade ich”?. Und bei vielen Menschen beginnt dann ein Suchprozess nach dem auslösenden Moment – und sie finden viele Möglichkeiten: Shit happens, Karma, Verstrickung, böse Taten der Ahnen und so weiter. Und sie suchen und suchen und versuchen das dann über eine Familienaufstellung zu lösen.

Und wo bitteschön ist der Pragmatismus?

Mir persönlich gefällt der Ansatz eines meiner Lehrer – Larry Heller – besser, der schreibt:

“Wir sind physische Wesen auf einem physischen Planeten und deshalb physisch verletzbar. Wir haben einen Körper, einen Geist, eine Seele und Emotionen, die verletzt werden können. Wir alle haben Schicksalsschläge erlebt, mit denen wir fertig werden müssen und von denen wir uns erholen oder gar geheilt werden wollen.”

Der Ansatz ist wunderbar pragmatisch und erlaubt es in 100% der Fälle, sofort loszulegen mit der Arbeit ohne Rückgriffe auf andere oder vergangene Zeiten zu machen.

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