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Verlassen werden

Im Nachgang zu einer der letzten Aufstellungen meldete mir heute eine Teilnehmerin zurück, dass „die Prozesse“ in ihr weitergearbeitet haben. Thema war/ist das „verlassen werden“. Zuerst von der Mutter, dann vom Mann, von Freunden, Beziehungen. Es klärt sich für sie, weil viele dieser Trennungen nun aus einem anderen Blickwinkel heraus verarbeitet und dort eingenordet werden können, wo sie hingehören. Und rückblickend: Das Leben ist weitergegangen, meistens gut!

Oft ziehen sich diese Themen wie ein roter Faden durch die eigene Geschichte und manchmal auch durch die Familie. So nach dem Motto „gut gelernt“. Und verlassen-werden gehört zu den frühen Traumata, denen ein Kind ausgesetzt werden kann, die es ihm fast unmöglich machen, Bindungen einzugehen, weil das Mißtrauen einfach zu tief sitzt und es eines auf jeden Fall vermeiden möchte – wieder verlassen zu werden.

In Aufstellungen haben diese Menschen die Möglichkeit, diese frühe Erfahrung für sich zu heilen und so von einer unsicheren Bindung in eine sichere Bindung zu kommen.Beziehungen. Es klärt sich für sie, weil viele dieser Trennungen nun aus einem anderen Blickwinkel heraus verarbeitet und dort eingenordet werden können, wo sie hingehören. Und rückblickend: Das Leben ist weitergegangen, meistens gut!

Oft ziehen sich diese Themen wie ein roter Faden durch die eigene Geschichte und manchmal auch durch die Familie. So nach dem Motto „gut gelernt“. Und verlassen-werden gehört zu den frühen Traumata, denen ein Kind ausgesetzt werden kann, die es ihm fast unmöglich machen, Bindungen einzugehen, weil das Mißtrauen einfach zu tief sitzt und es eines auf jeden Fall vermeiden möchte – wieder verlassen zu werden.

In Aufstellungen haben diese Menschen die Möglichkeit, diese frühe Erfahrung für sich zu heilen und so von einer unsicheren Bindung in eine sichere Bindung zu kommen. Weil – das Leben ist mittlerweile weitergegangen, man ist erwachsen geworden und man hat gelernt, für sich selbst zu sorgen. Und ist nicht mehr – überlebensnotwendig – auf die Hilfe von außen oder die Pflege der Eltern angewiesen. Ein erwachsenes Mantra wäre zum Beispiel „Ich bin erwachsen“ 😉

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