Für viele Menschen ist eine Familienaufstellung eine gute Methode, um Dinge für sich in Ordnung zu bringen. Doch meistens geht das auch ohne Aufstellung. Das aus einem guten Grund. Wir Menschen haben es gelernt, sehr viel mit unserem Kopf zu lösen. Wir denken unablässig. Und sind manchmal überrascht bis überrumpelt, weiterlesen…
Tag: Somatic Experiencing
Es geht auch manchmal ganz ohne Aufstellung
Ich bin ja eh der Meinung, dass nicht alles in einer Aufstellung münden muss. Sondern sich vieles auch im Gespräch klären lässt, vor allem, wenn es erst einmal darum geht, Zusammenhänge zu erkennen. Denn ohne Erkenntnis fehlt der Kontext und die Orientierung. Kontext bedeutet – wann ist das, was mich weiterlesen…
Trauma und Familienaufstellung
Generell ist zwischen Schock- und Bindungstraumen zu unterscheiden. Schocktraumen entstehen zum Beispiel durch Unfälle und Naturkatastrophen. Bindungstraumen dagegen werden zumeist durch engere Familienangehörige in den ersten Lebensjahren verursacht. Ob bewusst oder unbewusst. Zu den unbewussten Bindungstraumen – so meine Feststellung – gehören vor allem emotionale Distanz und Vernachlässigung von Kindern. weiterlesen…
Unterstützende Maßnahmen zur Aufstellung
Mir fällt manchmal in Aufstellungen auf, dass beim Fragestellenden keine richtige Verbindung zwischen Körper-Seele-Geist besteht und vieles abgeschnitten ist. Meist gibt es hier einen traumatischen Hintergrund. Nachdem ich persönlich nichts davon halte, jemanden in der Aufstellung wieder in sein Trauma zu schicken, lasse ich die Person in solchen Fällen gerne außen sitzen und auch …
Damit der Körper mitkommt
Damit auch Ihr Körper bei und nach einer Familienaufstellung mitkommt, so meine Erfahrung, kann es sinnvoll sein, begleitend zu einer Systemaufstellung sich auch um seinen Körper zu kümmern. Das bedeutet konkret, …..