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Aus seiner Rolle herauskommen

Genauso wichtig wie es ist, sich als Stellvertreter oder Repräsentant auf seine Rolle einzulassen und auf das, was kommt, genauso wichtig ist es, auch aus seiner Rolle nach Ende der Familienaufstellung wieder herauszukommen. Herauskommen ins eigene Ich. Zwar achte ich als Aufsteller immer darauf, dass meine Teilnehmer im Hier und Jetzt ankommen und betone hier auch immer wieder, dass die Teilnehmer auch selbst darauf achten sollen, es gibt aber noch ein paar Tipps.

Ankommen in den eigenen Schuhen.

Die gebräuchlichste Methode ist es, mit den Füßen aufzustampfen, ein bißchen herumzuhopsen oder sich abzuklopfen. Abklopfen geht auch gegenseitig, so macht es vielleicht noch mehr Spaß :-).

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich kaltes Wasser über die Handgelenke laufen zu lassen, sein Gesicht mit kaltem Wasser zu befeuchten. Je kälter, desto besser.

Ein Spaziergang kann ebenfalls Wunder bewirken. Oder die Konzentration darauf, welche Augenfarben seine Mitmenschen haben. Für zu Hause empfehle ich eine warme Dusche mit einem salzhaltigen Duschbad und – das erdet wunderbar – ein Glas Rotwein und eine “erdige” Mahlzeit.

Diese Tipps helfen übrigens auch dann, wenn ich – losgelöst von Familienaufstellungen – in Gedanken festhänge und diese loswerden möchte. Oder Sie konzentrieren sich einfach auch mal auf Ihre Füße, wie die auf dem Boden stehen und zum Boden Kontakt haben.

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