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Angst und Krankheit

Wir leben in einer Welt voller Angst. Angst vor Jobverlust. Angst vor dem Verlassenwerden. Angst vor Krankheit usw. Und je rauher die Zeiten werden, desto mehr Ängste steigen hoch. Und oftmals sind das berechtigte Ängste, denn nichts ist heute mehr so sicher, wie das vielleicht vor 40 Jahren war. Der Wandel ist beständig und passt sich von seiner Bewegung her dem “normalen Leben” an, wo sich Zellen täglich erneuern, ausdehnen und zusammenziehen. Nur wir Menschen gehen meistens davon aus, dass alles so bleibt, wie es gerade ist. Und vielleicht noch ein Wort zur Angst: Angst ist normal und in einem normalen Maß auch ein sehr guter Ratgeber.

Übermässige Angst ist nicht normal

Und wenn die Angst übermässig wird, dann kann der Auslöser dafür sehr weit zurück reichen. Manchmal weiter, als man denkt. Dann lohnt sich das Nachforschen, wie denn die Zeit für die eigenen Eltern war, als man selbst als Kind noch im Mutterleib war. Wie die Geburt verlaufen ist und was in den ersten 2-3 Jahren so passiert ist. Oftmals finden sich hier schon Anzeichen für den Grundstein des eigenen, eher ängstlichen Charakters. Und – wenn dieser bisher lose Faden gefunden wurde, ist eine Nacharbeit sinnvoll und kann nachhaltige Erfolg bringen. Es sei denn, Sie lieben Ihre Angst und haben sich mit ihr eingerichtet. Ebenso vielleicht mit der oftmals einhergehenden Krankheit, die durch eine übermässige Angst (=Stress) begünstigt wird. Dann ist eine Systemaufstellung gar nichts für Sie.

2 Kommentare

  1. 13. Dezember 2010 at 13:49

    Ganz wichtiges Thema. Leider viel zu wenig professionelle Helfer viel zu wenig darüber…

    • 13. Dezember 2010 at 18:54

      Obwohl es mittlerweile genügend valide Studien gibt, um das Thema nicht mehr in die Esoterik-Ecke zu schieben…

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