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Theorie ist gut – Praxis ist besser

Immer wieder habe ich Anfragen zu Systemaufstellungen, bei denen die Menschen schon sehr viel gelesen haben zum Thema Systemaufstellungen oder Familienaufstellungen, es aber noch nie gewagt haben an einem Aufstellungstag teilzunehmen.  Ein langsames Herantasten. Verbunden mit vielen offenen Fragen, zum Beispiel “Wie es genau abläuft”, “Wie das Ganze denn überhaupt funktionieren kann” und und und. Die Liste der Fragen ist im Laufe der Jahre sehr lang geworden. Und das Verwirrende – ich kann zwar den Rahmen erklären, wie so ein Samstag bei mir abläuft. Ich kann aber nicht erklären, warum es funktioniert 🙂 Und – beim genauen Hinspüren – ich will es auch nicht erklären, weil es gefühlt werden muss, jeder für sich. Ob die Methode stimmig ist oder nicht.

Systemaufstellungen gehen aus dem Kopf in den Körper

Und genau das ist der Ansatz. Ich arbeite körperorientiert. Und bei meinen lösungsorientierten Systemaufstellungen wird im Körper, mit den Empfindungen und mit den Emotionen, die damit verbunden sind, gearbeitet. Sehr wohltuend. Mal nicht denken zu müssen, sondern sich auf das, was der Körper meldet, einzulassen und mit mehr seinem Spürsinn in Kontakt zu kommen. Und zwar nur so weit, wie das gerade möglich ist.

Und auch darauf achte ich – dass die Geschwindigkeit stimmt, dass es noch fassbar und erfassbar ist und niemanden überfordert. Weder die Stellvertreter noch die Teilnehmer mit eigener Herausforderung. Und ansonsten – ausprobieren, selbst Praxis erwerben und schauen, ob ich und die von mir angebotene Methode zu einem selbst passt. Für den 16.11.2013 habe ich noch Plätze für eigene Herausforderungen frei; am 21.12.2013 sind noch Stellvertretungen und eigene Herausforderungen möglich.

Ich freue mich auf Sie!

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