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Der Lebensfreude-Prozess

Familienaufstellungen und systemische Arbeit müssen nicht immer mit einem Problem (weg von), sondern können auch gerne etwas mit einem Ziel (hin zu) zu tun haben. Da passt der “Lebensfreude-Prozess” zum letzteren Thema ganz gut, den ich  bei Nico Rose in einem Forum gelesen habe:

Stelle Sie sich selbst (oder Ihrem Gegenüber) folgende Fragen, warten Sie ein wenig und lassen Sie die Fragen einwirken. Schreiben Sie sich die Antworten, die kommen, auf, ohne großes Nachfragen und Nachdenken.

1. Was sind Ihre Freuden eines ganz normalen Tages?
2. Was sind Ihre Freuden einer Woche?
3. Was sind Ihre Freuden eines Monats?
4. Was sind Ihre Freuden eines Jahres?
5. Was sind Ihre Freuden Ihres bisherigen Lebens?
6. Was werden rückblickend Ihre Freuden des gesamten Lebens gewesen sein?
7. Integration: Nehmen Sie all Ihre Antworten in sich auf und integrieren Sie sie es, z.B. mit einer Armbewegung, an die Sie sich immer wieder erinnern und die Sie immer wieder wiederholen können.

Nach einer kurzen Pause:

8. Wie spiegeln sich Ihre Antworten auf die letzte Frage (6.) in den Antworten auf die erste Frage wieder?
9. Wie kann dieser Tag eine lebendige Repräsentation dieser Freuden sein – in den nächsten Stunden, den nächsten Minuten, in dieser Sekunde?

Viele Freude damit!

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