Familienaufstellung | Organisationsaufstellung | Systemaufstellung
Suche

Systemaufstellungen: Vorsorge, Nachsorge und für Zwischendurch

Über Familienaufstellungen und lösungsorientierte Systemaufstellungen höre ich ja immer die wildesten Dinge. Von desorientierten Teilnehmern danach und den Aufstellungen als solche, in denen von manchen KollegInnen auch in vorherigen Jahrhunderten herumgestochert wird. Auch von Teilnehmern, die nach einer Familienaufstellung ohne weiteres Hilfsangebot alleine gelassen werden. Was alles meistens mehr verwirrt, als dass es Klarheit und Entspannung bringt.

Was mir sehr wichtig ist, ist dass meine Seminarteilnehmer nicht alleine dastehen, nachdem sie bei mir waren. Deshalb werde ich auch nicht müde, die verschiedensten Kommunikationsmethoden auszutesten, mit denen ich eine maximale Erreichbarkeit garantieren kann. Ein neuer Weg – neben Mail, Internetforum, Telefon oder persönliches Gespräch – ist auch Skype oder ein Hangout via Google+.

Ich bin für Sie da – auch und gerade nach einer Systemaufstellung

Ein weiterer Nachsorge-Punkt bei mir ist, dass ich mittlerweile ein gutes Netzwerk an TherapeutInnen aufgebaut habe, die ergänzend zu meinen Familien- und Systemaufstellungen begleitend weiterhelfen können, wenn ein partielles Coaching nicht mehr ausreichend sein sollte. Immer dann, wenn ich sehe, dass es vielleicht einer kontinuierlicheren und tieferen Arbeit bedarf, damit das Leben wieder leichter weitergehen kann. Auch hier gebe ich gerne Tipps und Hilfestellungen, damit der mit einer Aufstellung begonnene Weg bei mir auch erfolgreich weitergegangen werden kann. Natürlich biete ich auch flankierendes Coaching an, hier hat es sich als besonders hilfreich herausgestellt, eine Aufstellung in ein Coachinggespräch vorab und eines nach der Systemaufstellung “einzupacken”, quasi als Vor- und als Nachbearbeitung, damit das Erlebte schnell in das tägliche Leben eingegliedert werden kann.

Und – damit meine Teilnehmer sich gut auf ihre Aufstellung vorbereiten können, habe ich einen Fragebogen entwickelt, anhand dessen man sich ein klares Bild von sich und seiner Familie machen kann. Hilfreich zur Vorbereitung und auch wohltuend, um seine eigene Historie vielleicht vollkommen neu zu entdecken.

Und was machen ich zwischendurch? Damit ich immer am Ball bleibe, ist es für mich selbstverständlich, dass ich laufend Supervision nehme, denn niemand ist perfekt und ich will, dass es Ihnen bei mir gut geht. Und je weniger “blinde Flecken” ich habe, desto besser sind Sie bei mir aufgehoben. Dazu kommt, dass ich mittlerweile ein gutes Gespür dafür entwickelt habe, welches Thema welchen Sprengstoff in sich hat und wo ich deshalb wie hin fassen muss – oder eben auch nicht. Da es Themen gibt, von denen ich der Meinung bin, dass sie in einem therapeutischen Kontext besser aufgehoben sind, als bei einer einzelnen Familienaufstellung.

Keine Kommentare vorhanden

Hinterlassen Sie eine Antwort

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Pflichtfelder sind markiert *
Sie können diese HTML-Tags und Attribute <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong> nützen.