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Transfer in den Alltag

“Das ist gar nicht so einfach, das gute Gefühl aus dem Aufstellungswochenende in den Alltag mitzunehmen” höre ich immer wieder von den TeilnehmerInnen der Familienaufstellungen. Ja, und die Teilnehmer haben Recht, denn die eigentliche Aufgabe ist der Transfer und nicht die Aufstellung an sich. Eine Familienaufstellung kann zum Beispiel nur einen Ausschnitt des Zustandes zeigen, vielleicht gibt es Hinweise auf neue Handlungsmöglichkeiten und auf neue Optionen.

Diese müssen aber im Alltag umgesetzt, erprobt, modifiziert und neu feinjustiert werden. Das ist die Aufgabe die beginnt, sobald man selbst aus dem Seminarraum draußen ist. Und das wird sehr oft vergessen oder von KollegInnen falsch suggeriert. Es kommt keine gute Fee mit dem Zauberstab oder ein Voodoo-Priester, der alles heil macht, sondern es ist die Selbstverantwortung der Teilnehmer und natürlich auch die Anstrengung und Mühe, die die Veränderung dann bringt. Und die kann durchaus eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, wie bei vielen Veränderungen.

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