Für viele Menschen ist eine Familienaufstellung eine gute Methode, um Dinge für sich in Ordnung zu bringen. Doch meistens geht das auch ohne Aufstellung. Das aus einem guten Grund. Wir Menschen haben es gelernt, sehr viel mit unserem Kopf zu lösen. Wir denken unablässig. Und sind manchmal überrascht bis überrumpelt, weiterlesen…
Tag: NARM
Einzelaufstellung nach verschiedenen Aspekten
Nachdem die Pandemie uns nach wie vor stark beschäftigt, habe ich mich entschlossen, dieses Jahr nur Einzelaufstellung anstatt der Gruppenaufstellungen anzubieten. Warum? Aufstellungen leben davon, dass wir Menschen aus dem Kopf kommen und wieder mehr spüren und empfinden. Dabei kann man sich dann auch körperlich nahe kommen, sofern es die weiterlesen…
Es geht auch manchmal ganz ohne Aufstellung
Ich bin ja eh der Meinung, dass nicht alles in einer Aufstellung münden muss. Sondern sich vieles auch im Gespräch klären lässt, vor allem, wenn es erst einmal darum geht, Zusammenhänge zu erkennen. Denn ohne Erkenntnis fehlt der Kontext und die Orientierung. Kontext bedeutet – wann ist das, was mich weiterlesen…
Trauma und Familienaufstellung
Generell ist zwischen Schock- und Bindungstraumen zu unterscheiden. Schocktraumen entstehen zum Beispiel durch Unfälle und Naturkatastrophen. Bindungstraumen dagegen werden zumeist durch engere Familienangehörige in den ersten Lebensjahren verursacht. Ob bewusst oder unbewusst. Zu den unbewussten Bindungstraumen – so meine Feststellung – gehören vor allem emotionale Distanz und Vernachlässigung von Kindern. weiterlesen…
Im Namen des Herrn
Im Namen des Herrn waren die Blues Brothers seinerzeit unterwegs und ich möchte Sie auf eine meiner Weiterbildung aufmerksam machen, aus der seit Jahren viele neue Erkenntnisse und sehr schnelle und gute Ansätze für die Arbeit mit meinen Systemaufstellungen, aber auch im Coaching ziehen: NARM. NARM ist eine Form der Arbeit, die das weiterlesen…