Und das Fatale ist, wir merken es nicht. Weil wir es gewohnt sind und es für normal halten. Dabei hat der Krieg und die anschließenden Aufbaujahre viel mit unseren Eltern gemacht. Damit auch mit uns durch ihre Erziehung. Ein Beispiel dazu: Ein ganz normaler Weg, mit etwas Erschreckendem umzugehen ist, weiterlesen…
Tag: Krieg
Von Tätern und Opfern in Familienaufstellungen
Auch daran geht es immer wieder in den Familienaufstellungen – von den Tätern und den Opfern, z.B. des Zweiten Weltkriegs bzw. dem Umgang damit in den Familien, in denen zum Beispiel der Vater im Krieg war oder wo die Familie vertrieben wurde und fliehen musste. Und es geht oft um weiterlesen…
Der Krieg in uns und wie wir wohltuend damit umgehen
„Der Krieg in uns“ lautet der Titel einer Story in der Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung. Es geht vornehmlich um die Traumatisierungen der SoldatInnen, die heute in der Bundeswehr in den Auslandseinsätzen sind, viel Leid, Tod und Gewalt miterleben müssen und sehr oft dast daran zerbrechen. Posttraumatische Belastungssituation nennt sich dann weiterlesen…
Länderspezifische Themen in einer Familienaufstellung
Nachdem ich in einer der letzten Aufstellungssamstage 3 Teilnehmer aus Österreich hatte, ging mir heute morgen die Frage durch den Kopf, ob es denn auch typische länderspezifische Aufstellungsthemen gibt, oder ob es hier in Europa einen „common sense“ der Aufstellungen gibt – Beziehung, Traumen aus Beziehungen heraus, Krankheit, Tod. Oder haben weiterlesen…
Vertreibung
In Familienaufstellungen erlebe ich es fast immer, daß die Vertreibungen während und nach dem zweiten Weltkrieg auf die Nachfolgegerationen Einfluß haben. Meistens keinen positiven. Dabei kommt es mir nicht darauf auf, während einer Aufstellung dann das Erlebte der Eltern und Großeltern zu „heilen“, wie auch immer ….