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Familienaufstellung und Körperarbeit

In meinen Systemaufstellungen achte ich schon immer auf die Körpersignale und Stress-Anzeichen von denen, die gerade ihr Thema aufstellen. Und oft stelle ich auch fest, dass es einige Menschen gibt, die nicht so richtig in ihrem Körper sind. Ihre Grenzen nicht fühlen. Oder dass nur der Oberkörper mit Kopf „funktioniert“, dass der restliche Körper „wie abgeschnitten“ empfunden wird. Das bedeutet, dass die Energien nicht fließen können und manche, sehr kopfige Menschen im wahrsten Sinne des Wortes ihre Füsse nicht auf den Boden kriegen.

Körperarbeit stellt Sie zusätzlich auf Ihre eigenen Füße

Natürlich gibt es hier in einer Systemaufstellung einiges an Klärung – dennoch ist es manchmal hilfreich, wenn auch nach der Aufstellung nachgearbeitet wird. Vielleicht und manchmal gerade auch körperorientiert. Eine Kollegin, die das meisterlich beherrscht, arbeitet in München und an Sie zum Beispiel schicke ich gerne Teilnehmer aus den Familienaufstellungen und aus Coachings weiter, wenn ich das Gefühl habe, dass hier der Körper vermehrt ins Geschehen mit einbezogen werden müsste.

Aber auch ohne aktuellen Anlass lohnt ein Besuch bei Cornelia Wehrse – sei es prophylaktisch oder auch als kleine körperorientierte Belohnung. Einfach so. Und ich verstehe es als Fortführung einer sinnvollen Arbeit, die vielleicht bei mir beginnt. Denn eigentlich machen Sie in einer Systemaufstellung nichts anderes: Sie stellen Ihre Geschichte mit richtigen Stellvertretern auf die Füße. Holen sie also aus Ihrem Kopf heraus, stellen sie auf die Füße und damit auch in den Raum. Damit Bewegung reinkommt und es weitergehen darf.

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