Familienaufstellung | Organisationsaufstellung | Systemaufstellung
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Achtung

Unter Achtung wird bei Familienaufstellungen meistens verstanden, dass man etwas zustimmt, so wie es ist. Es nicht versucht zu ändern, sondern sich dieser Realität stellt. Beispiel: In dem Moment, in dem man seine Eltern verachtet, verachtet man sich auch selbst, da man von den Eltern abstammt. Wenn man eines seiner weiterlesen...

Adoption

Adoption kommt in einer Familienaufstellung als Thema immer wieder vor. Meistens stellt sie - hervorgerufen durch die frühe Weggabe des Kindes durch die leiblichen Eltern einen nachhaltigen negativen Eingriff in die Psyche des Kindes dar, man sprich von Traumatisierung. Durch die Weggabe wird die erste Bindung im Leben eines Kindes weiterlesen...

Aufstellung in Einzelarbeit

Genauso, wie Familienaufstellungen und andere Aufstellungsformate in der Gruppe durchgeführt werden können, genauso gut können sie auch in Einzelarbeit, d.h. in der Arbeit mit Klient und Aufstellungsleiter geschehen. Als Stellvertreter kann man statt Menschen auch Kissen, Papierblätter, Stühle usw. nehmen. Auch die Arbeit mit sogenannten Systembrettern, auf denen Holzfiguren und weiterlesen...

Ausgleich

Der Begriff Ausgleich steht für ein archaisches Geben und Nehmen. Eine der Thesen dazu bedeutet, dass Beziehung nur dann gelingt, wenn der Ausgleich zwischen Geben und Nehmen in Ordnung ist. Wenn jemand etwas bekommt, steht er in der "Schuld" des Gebers. Man erfährt dadurch das Gefühl von Unschuld und Schuld. weiterlesen...

Auswanderung

Auch Auswanderung, Migration, Flucht und Vertreibung sind große Themen bei einer Familienaufstellung sein. Dabei kommt es auf die Situation an, warum jemand seine Heimat verlässt. Und es kommt darauf an, wie er sie verlässt und wie er an sie denkt. Oft erleben wir in Familienaufstellungen, dass die Menschen die verlassene weiterlesen...