Viele Teilnehmer kommen in unsere Jahresgruppe “Das gute Jahr” mit dem Wunsch, mehr für sich selbst zu tun – sei es als Auszeit vom Alltag, sei es für eine mehr kontinuierlichere Arbeit oder um einfach nur sich immer wieder von den Systemaufstellungen “durchspülen”zu lassen und den ganz speziellen Reiz dieser Wochenenden zu fühlen. Und dadurch, dass immer zwei Nächte noch dazu gehören, können viele Themen in diesem Rahmen nach oben kommen und dadurch begreifbar werden.
Für meine Kollegin Karin Intveen und mich bedeutet gerade diese Art der professionellen Selbsterfahrung einen wirkungsvollen Schritt in eine Veränderung, wie auch immer diese aussehen soll, da sich die Gruppe in regelmäßigen Abständen trifft – man dadurch die Möglichkeit hat, die Veränderungen bei anderen aber auch bei sich selbst wahrzunehmen. Und mittlerweile haben die Teilnehmer beider Gruppen auch in den Zwischenräumen einen guten Kontakt zueinander. Und/oder sie kommen immer wieder als Stellvertreter zu unseren offenen Seminaren dazu.